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  3. JörgG

Beiträge von JörgG

  • Die Dienstagsumfrage: Desktop-PC - Laptop/Notebook - Mini-PC?

    • JörgG
    • 8. Juli 2025 um 14:34

    Mehrere alte bis sehr alte Laptops(Lenovo/Dell/HP) mit Linux. Bin hier aber auch schon am reduzieren/verschenken. Es hat sich doch mehr angesammelt, als ich verwenden kann.
    Dann 2 Minis (Nipogi), bei denen ich gleich nach Erhalt Windows mit Linux ersetzt habe.
    Und einen Desktop-PC Lenovo ThinkCentre M83 //Quadcore i5 3700 Mhz // 12 GB RAM
    Das alles im Haus verteilt - gibt gewissermaßen keinen Raum ohne PC (außer Klo).

    Damit kann ich alle meine Bedürfnisse erfüllen - allerdings mache ich keinen Filmschnitt und spiele auch keine PC-Spiele (zumindest nix dickes).

  • Fragen und Antworten zur Einrichtung meines neuen Laptop

    • JörgG
    • 8. Juli 2025 um 13:57
    Zitat von *Nobbi*

    Nur kann das dann als Körperverletzung geahndet werden?

    ich denke, eher nicht. Die Lautstärke wird ja am Gerät des Hörers limitiert - egal wie laut du am anderen Ende bist. Im besten Fall erzeugst du also mit der Pfeife Verwirrung oder einen Schreck ;)

  • GPT - Nutzt ihr Partitionen oder Ordner auf EINER Platte ?

    • JörgG
    • 3. Juli 2025 um 12:36

    ja genau, die Bearbeitung des jeweiligen Films auf der SSD machen - da reicht ja eine 1 TB SSD aus. Dann hast du auch eine maximale Bearbeitungsgeschwindigkeit (in Kombination mit mehr RAM).
    Und wenn alles schick ist, legst du ihn auf deiner 4 TB HDD im Archiv ab und fässt ihn nicht mehr an (außer zum Abspielen). Verschieben innerhalb der HDD sollte auch keine Sorgen bereiten, weil dort nur das MasterFileTable angepasst wird (also das "interne Inhaltsverzeichnis").
    Auf diese Weise findet nahezu keine Fragmentierung statt. Diese entsteht nur, wenn du später Filme löschst und anschließend kleinere oder größere Dateien drauf kopierst - wurde ja schon im anderen Thema besprochen...

  • GPT - Nutzt ihr Partitionen oder Ordner auf EINER Platte ?

    • JörgG
    • 2. Juli 2025 um 16:49

    bei einer HDD dieser Größe würde ich eher die HDD a 2 TB partitionieren. Das MFT wird dann auch nicht so groß und eine Defragmentierung dauert nicht ganz so lange.
    Aber...
    Andererseits hält sich ja für deinen Zweck die Anzahl der Dateien in Grenzen, weil Filme ja relativ große Dateien sind. Da ist das mit dem MFT nicht so graviertend. Und wenn du diese HDD nur als Datenlager verwendest - also die fertig bearbeiteten Filme draufkopierst, um sie anschließend nur abzuspielen, ist auch eine Defragmentierung nicht nötig, weil du ja die Filme nicht mehr veränderst und deshalb keine Fragmentierung stattfindet. Also könntest du auch die 4 TB (für dieses spezielle Szenario) so lassen.

    Bei einer SSD ist das was anderes, weil dort die Daten absichtlich getreut werden, um die Lebensdauer der Speicherzellen möglichst gleichmäßig zu halten. Das wirkt sich besonders aus, wenn Dateien oft verändert, gelöscht oder hinzugefügt werden. In diesem Fall ist also eine möglichst große Partition sinnvoll und Defragmentierung eher schädlich...
    Die Filmbearbeitung wirst du ja dann hoffentlich auf einer SSD und viel RAM machen....

  • Problem mit WLAN Verbindung bei Linux Arch

    • JörgG
    • 1. Juli 2025 um 16:32

    hier gab es zwar auch keine finale Lösung, aber es wurde erwähnt, dass MX Linux und LMDE6 die Treiber dabei haben. Ist ein Versuch Wert...

    Macbook: nach Installation von LinuxMint 21 kein WLAN - Linux Guides Community
    ich habe auf einem Macbook Air als alleiniges OS LinuxMint21 installiert. Es läuft im Prinzip auch, findet aber keine Funknetzwerkverbindung. Einen…
    forum.linuxguides.de

    MX ist dartüber hinaus ein schlankes Linux (wie AntiX auch). LMDE6 wird nur mit den Cinnamon-Desktop als Live-Stick/Installer angeboten, aber du kann nach der Installation den schlanken XFCE-Desktop aus den Quellen runterladen und aktivieren - weil dein Rechner ja auch schon einige Tage hinter sich hat ;)
    Macht alles natürlich nur dann Sinn, wenn die Live-Sticks (MX oder LMDE6) dein WLan-Problem lösen..

    PS: Probier mal im Terminal dies aus - soll zum Erfolg geführt haben:

    sudo apt install broadcom-sta-dkms

  • Problem mit WLAN Verbindung bei Linux Arch

    • JörgG
    • 30. Juni 2025 um 17:48

    probiere mal andere Live-Sticks (Ubuntu / Mint / Debian), ob diese den Wlan-Adapter erkennen und verwenden können. Mußt ja nicht extra installieren - einfach booten und wLan testen. Damit kannst du ausschließen, dass es keine Linux Arch Macke ist.
    Erkannt wird ja dein Wlan-Gerät komischerweise. Gibt es am Laptop einen Schalter, mit dem man das Wlan deaktivieren kann? Könnte natürlich auch tatsächlich an komische, properitäre Apple-Hardware liegen.
    Falls alles nicht funktioniert (auch nicht mit speziellen Treibern) bleibt dir noch ein USB-wLan Stick oder (falls LAN vorhanden) ein LAN-Kabel.

  • Arduino Pins dauerhaft brücken

    • JörgG
    • 23. Juni 2025 um 11:55

    KLar - da ich ja selbst Laie bin, seh ich nix, was dagegen spricht :) Ist für die spätere Bedienung halt noch komfortabler.
    Müßte die mir allerdings erstmal besorgen - Stiftleisten & Jumper hätte ich rumliegen.
    Hängt auch ein bißchen davon ab, wie oft ich in der Praxis dann die Werte ändern möchte/muß.
    Auf jeden Fall eine gute Option, falls mir das Jumpern auf die Nerven geht. ;)

  • Arduino Pins dauerhaft brücken

    • JörgG
    • 23. Juni 2025 um 00:48

    so - wie bereits vermutet, kann ich den gewünschten PIN über einen 20K Widerstand entweder auf GND verbinden (Pull-DOWN -> PIN-Zustand ist beim Start = LOW) oder auf 5V (Pull-UP -> PIN-Zustand ist beim Start = HIGH). Je nachdem wie ich es brauche könnte ich dann die Widerstände umplatzieren (anstelle von Brücken/Jumper).
    Ist etwas fummelig - aber besser, als jedesmal den Arduino an USB anschließen und den Code ändern.
    Oder (komfortabler):
    Ich setze alle gewünschten PINS von Anfang an fest auf HIGH (also Pull-UP Widerstände von PIN auf 5V) und setze dann - wie ich es brauche - die betreffenden PINS per Jumper auf LOW (also Brücke PIN direkt auf GND. Dann ist das auch korrekt. Vorteil ist, das ich das so besser bauen kann - einfach 2 Stiftleisten nebeneinanderr auf die Platte löten, damit ich dann nur die Jumper stecken oder entfernen brauch: gesteckt = LOW bzw. 0 // entfernt = HIGH bzw. 1
    Und das beste ist, daß ich für den Pull-UP Modus nicht extra Widerstände löten muß, weil diese bereits im Arduino Uno R3 integriert sind und nur per Software aktiviert werden brauchen.

    Wichtig ist also halt nur, das die PINS beim Start per Widerstand eindeutig einen Zustand haben müssen (entweder HIGH oder LOW), sonst liefert der Arduino beim abfragen der PINS falsche Zustände.

    Na denn - mach ich mich mal an die Programmierung. Dachte an so an die 4-5 PINS, um möglichst viele Kombinationen erzeugen zu können. Muß mir da noch die optimale Logik ausdenken.

  • Arduino Pins dauerhaft brücken

    • JörgG
    • 19. Juni 2025 um 22:24

    alles gut - hätte ja sein können, das sich hier ein Bastler rumtreibt. Im Netz hab ich natürlich schon ausgiebig gestöbert, aber für dieses Vorhaben (für mein Verständnis) keine eindeutige Anwort bzw. widersprüchliche Aussagen gefunden.
    Aber ich bin dennoch durch viel lesen der Sache etwas näher gekommen. Das Zauberwort heißt wohl Pulldown-Widerstand...

    Bin da ziemlich frisch in diesem Thema, aber ist garnicht schwer und man kann mit so einen Arduino jede Menge sinnvollen Scheiß treiben - und macht total Spaß :)
    Programmiert wird der Arduino mit C++ über eine spezielle freie IDE...

    Aber ich schreib die Lösung hier rein, wenn ich das Projekt fertig habe ;)

  • Arduino Pins dauerhaft brücken

    • JörgG
    • 18. Juni 2025 um 19:45

    ich fummel grade etwas an einem Arduino rum. Der soll in zyklischen Abständen fürs Aquarium einiges schalten. Dafür nutze ich 2-3 dig. Pins als Output. Das funktioniert soweit sehr gut.
    Um mein Programm etwas flexibler zu gestalten (ohne ein Display verwenden zu müssen), wollte ich die übrigen dig. Pins als Input für Jumper verwenden, um damit beim Start eine bestimmte Konfiguration zu definieren.
    Die kann ich dann beim Start auf LOW oder HIGH abfragen und je nach Kombination eine bestimmte Konfiguration ausführen.
    Es sollen also einige Pins per Jumper gegen GND dauerhaft gebrückt werden. Meine Sorge ist, ob dies den Arduino in irgend eine Weise auf Dauer überlasten/beschädigen könnte.
    Klar, bei einen Taster passiert nix anderes - aber halt nur kurz. Ich steck da elektronik-mäßig nicht drin, was intern passiert, wenn ich mehrere Pins dauerhaft kurz schließe - macht vllt. ein Widerstand zwischen Pin und GND Sinn?
    Hat jemand mit sowas Erfahrungen oder Elektronikkenntnisse, ob mein Vorhaben technisch für den Arduino unbedenklich ist?

  • Mein Wetter, und was hast Du?

    • JörgG
    • 15. Mai 2025 um 22:08

    ok wenig Regen - schlecht für die Natur (leider), aber gut für Open Air Veranstaltungen. Den Festivalfans wird es gefallen - wenigstens etwas, was positiv ist - und... die niedrigen Heizkosten natürlich (jetzt aufs ganze Jahr bezogen) :)

  • Mein Wetter, und was hast Du?

    • JörgG
    • 15. Mai 2025 um 21:18

    aber weniger als 10° (durchgängig) dürfte es nicht werden, dann müßte ich möglicherweise die Heizung wieder starten - habe ich Ende März ausgeschaltet :)

  • Windows 11 - Update-Desaster

    • JörgG
    • 15. Mai 2025 um 21:11

    gibt aber gebrauchte günstige mit Win11 - erfüllt für die meisten Privatanwender alle Anforderungen.

    ZB:

    PC HP EliteDesk 800 G5 DM Intel Core i5-9600T vPro 6x 2.3GHz
    <span class="konfi-short"><i class="fa fa-wrench"></i> <strong>Konfigurierbar</strong></span> PC HP EliteDesk 800 G5 DM Intel Core i5-9600T vPro&nbsp;6x 2.3GHz…
    www.itsco.de

    Und da haben unerfahrene Anwender auch weniger Stress mit dem Systemwechsel...

  • Endloses Zahlenspiel

    • JörgG
    • 9. Mai 2025 um 21:13

    Ist das eine Mutation oder ein "normales" Baby?

    Und um was für ein Tier handelt es sich?
    Von den Klauen her könnte das ein Faultier sein?
    Oder irgend ein Tier, welches gut graben kann?

    Aber dieser komische Rüssel - faszinierend... was KI alles so hinkriegt... ;)

    :coo2:

  • Die Dienstagsumfrage: Die elektronische Patientenakte (ePA) startet

    • JörgG
    • 30. April 2025 um 15:54

    damit die ePA von den Ärtzen etc. genutz werden kann, brauche ich keine App, richtig?
    So, wie ich verstanden habe, brauche ich selbst ja nur Zugriff drauf, wenn ich meine Akte verwalten möchte. Und da gibt es ja hoffentlich verschiedene Zugänge um das zu tun, zB. Browser, App für Android bzw. für Linux (hoffentlich) oder halt Windows.
    Oder halt direkt über das Kundenportal der KK, wie Mac in #10 bereits erwähnt (also Browser)

  • Fritzbox 7590

    • JörgG
    • 25. April 2025 um 21:31

    vadder meint, daß du in der Fritzbox deinen alten WLAN Code hinterlegen kannst. Dann musst du dir keinen Neuen merken.
    Und du könntest in der Fritzbox auch die SSID anpassen (also der Netzwerkname).

    Dann sieht es für deine Netzwerkgeräte so aus, als ob immer noch das alte Netzwerk vorhanden ist.
    Und dann mußt du deine einzelnen Geräte nicht neu anmelden, weil PW + SSID gleich geblieben sind.

    Bin mir nicht ganz sicher, ob es so klappt - im "schlimmsten" mußt halt deine Geräte neu anmelden, aber hast wenigstens das alte PW und brauchst dir kein Neues merken :)

  • Fritzbox 7590

    • JörgG
    • 24. April 2025 um 22:39

    du mußt alle Geräte, die ins WLan der Fritzbox sollen, neu anmelden. Auch DECT-Telefone (soweit vorhanden) kannst du direkt in der Fritzbox anmelden.
    Aber auch die Zugangsdaten für deinen Internetanbieter müssen eingerichtet werden.

    WLAN Verstärker brauchst du nur, wenn du längere Strecken bzw. mehrere Wände zwischen der Box und den Geräten hast.

    Ob das alles stabiler läuft, als der Speedport, ist gut möglich. Die Fritzbox ist schon ein recht ausgereifter Router mit vielen brauchbaren Funktionen.

    Bedenke aber, dass ein Routerwechsel einen gewissen Aufwand darstellt, aber auch keine Raketen-Wissenschaft sein muß, wenn du dich vorher etwas vorbereitest und dich mit der Fritzbox auf der AVM-Seite vertraut machst - es gibt dort viele gute Anleitungen.

    Möchtest du eine "leere Fritzbox" im Handel kaufen oder eine vorkonfigurierte Box vom Internetanbieter bestellen?
    Bei einer vorkonfigurierten Box mußt du dich nicht um die Zugangsdaten für das Internet kümmern, sondern nur um die Anmeldung deiner Netzwerkgeräte und Telefone.

  • Mehrere Bildschirme

    • JörgG
    • 18. April 2025 um 12:24

    dein Laptop hat einen HDMI-Ausgang. Diesen hast du ja sicherlich bisher direkt mit den HDMI-Eingang verbunden.
    Nun möchtest du deinen HDMI-Ausgang mit den (älteren) DVI-Eingang des Monitors verbinden.
    Dafür benötigst du einen Adapter von HDMI zu DVI-D. Gibt auch fertige Kabel mit den jeweils richtigen Stecker (HDMI-->DVI-D) - dann hast du weniger Steckverbindungen.
    Dein Adapter auf dem Foto in #10 ist ein VGA-->DVI-A (analog)

    Möglich, dass dein Monitor trotzdem nicht funktioniert - Versuch ist es Wert.
    Vllt. kennst jemand, der dir den Adapter zum Testen leihen kann. Dann vermeidest du einen möglichen Fehlkauf.

  • Zukunft XProfan

    • JörgG
    • 15. April 2025 um 15:35

    ja - einige Sachen sind in PureBasic komplett anders zu handhaben. Da sind wir in einigen Bereichen mit XProfan schon etwas verwöhnt.
    Aber Danke für das "Kopf zerbrechen" :) Das jetzt für Linux umzusetzen, wäre Wahnsinn - ich seh da auch kaum Möglichkeiten.
    Habe in dieser Richtung vor einiger Zeit mit OpenConsole() gespielt und die Beispiele in der Hilfe probiert. Dort ist auch kein EventLoop nötig. Wenn ich das dann direkt aus der IDE starte, funktioniert das auch. Aber sobald ich das Programm als ausführbare Datei starten möchte, ist nix zu sehen.
    Möglicherweise liegt das wohl eher an Linux, irgendwas übersehe ich dort.
    Werd mal bei Gelegenheit nochmal einen Versuch starten - werd dann berichten...

    schon witzig, das wir uns in der XProfan-Ecke über PureBasic unterhalten :lol:

  • Zukunft XProfan

    • JörgG
    • 14. April 2025 um 22:02

    genau, für einfache Ausgaben bzw. Tastatureingaben ist das schon eine feine Sache. Gibt viele Szenarien, wo diese Art von Ein- & Ausgabe völlig ausreicht, wenns um spezielle Lösungen geht oder auch nur, um mal eben was zu probieren :)

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