Beiträge von Henk

    Spielt keine Rolle. Eine Kopie ist eine Kopie und damit vom Original unabhängig. Ohne die Registry-Einträge und die zum Programm gehörenden Bibliotheken läuft eine Kopie der Word.exe nicht.
    Windows hat hier wohl vorsorglich keine Kopie, sondern eine Verknüpfung angelegt, weil die Kopie sonst nicht funktionsfähig wäre.

    Eingabeaufforderung mit administrativen Rechten öffnen.
    Darin mittels

    Code
    netsh wlan show profiles

    nachsehen, ob die Profile dort aufgeführt werden.

    Falls die Profile dort erscheinen, kannst du sie mit

    Code
    netsh wlan delete profile name="....." 

    dort auch löschen. ("....." mit dem angezeigten WLAN-Namen füllen.)

    _Congrat_ <_Congrat_>

    ist anscheinend keine

    gültige E-Mail-Adresse.

    Offensichtlich ist das gar keine Mailadresse, sondern lediglich ein vom Absender dort platzierter Text (und eine der vielen Abkürzungen für "congratulations")

    Dass der Absender keine Antworten per Mail erhalten will, dürfte ziemlich eindeutig sein. Ergebnis -> Mail restlos entsorgen und gut ist.

    Die einfachste Option ohne sich Gedanken um eine neue Windows-Lizenz machen zu müssen oder auf Linux umzusteigen: Upgrade von Windows 8.1 auf Windows 10.

    Dazu muss keine komplette Neuinstallation erfolgen. Das geht per "Inplace-Upgrade", indem man sich von Microsoft mit dem Media-Creation-Tool eine aktuelle ISO von Windows 10 herunter lädt, dieses auf einen USB-Stick packt und dann aus dem laufenden Windows 8.1 auf dem USB-Stick die setup.exe startet. Die vorhandene Lizenz für Windows 8.1 wird dann in eine digitale Lizenz für Windows 10 getauscht und für den Anwender ändert sich ausser der optischen Unterschiede zwischen W8.1 und W10 nichts. Selbst die vorhandenen Programme (und auch die eigenen Dateien) sollten dabei vollständig erhalten bleiben.


    Vor dem Upgrade sollte man jedoch in Windows 8.1 nochmals manuell nach verfügbaren Updates suchen und falls welche gefunden werden, diese installieren.

    Seit dem 5. Oktober 2021 gibt es mit "Word 2021" die aktuellste Version des Programmes.
    Habe bisher nie Word separat gekauft, da die Einzelprogramme zumeist genau so teuer sind wie ein komplettes Office Home, in dem Word sowie Excel enthalten sind (Je nach exaktem Office-Paket auch noch mehr.)

    Der Kauf eines Einzelprogrammes macht daher nur wenig Sinn.


    Office Home & Student 2021 kostet offiziell 149€.
    Microsoft 365 Single (Abonement) kostet für Privatanwender 69€ pro Jahr (oder alternativ 7€ pro Monat)


    gibt es sowas als key

    Ja, gibt es. Meist zu deutlich niedrigeren Preisen als den offiziellen Preisen bei Microsoft. Allerdings bekommt man da wirklich nur einen Key, der zu irgendeiner Volumenlizenz gehört. Die Lizenz selbst erhält man nicht. Ohne die Lizenz kann man im Zweifelsfalle nicht nachweisen, dass man eine legale Kopie verwendet. Kann durchaus passieren, dass ein solcher Key nicht mehr funktioniert, wenn man den Rechner mal komplett neu installieren muss.

    Es gibt verschiedene Office-Pakete mit Textverarbeitungsprogrammen kostenfrei zum Download.
    Microsoft Word gehört aber nicht dazu. Microsoft Office-Produkte (auch einzeln) kosten immer Geld für die zugehörige Lizenz.

    HP ist sich da scheinbar auch nicht ganz einig, welche Funktionstaste jetzt für den Zugriff auf das BIOS notwendig ist.
    Das hängt wohl vom exakten Modell ab. Üblich soll bei der G3-Mini-Serie wohl F2, F6 oder F10 sein. Nach dem Einschalten die entsprechende Taste betätigen, solange der Bildschirm noch leer (in deinem Fall also blau) ist.

    Mir ist es schon passiert, dass ich bei den 1.200 Kartuschen schon bei 700 bis 800 Seiten Tonerende hatte.

    HP-Drucker meckern schon, sobald der (geschätzte) Füllstand auf 10% runter ist. Damit hat man vor dem tatsächlichen Ende der Patrone/des Toners dann noch etwas Zeit, sich Ersatz zu besorgen.

    Habe in einem HP A3-Laserdrucker auch einen Grossraumtoner eingebaut (Reichweite lt. Hersteller 25.000 Seiten; Originaltoner liegt bei 17.500 Seiten). Wenn der Drucker mit seiner Toner-Meldung anschlägt, hat er noch locker für 2.500 Seiten Luft, häufig reicht das sogar noch weiter, wenn darauf keine Bilder gedruckt werden.
    Bei Bildern (und somit flächendeckendem Druck) geht der Verbrauch natürlich hoch und die angegebenen Seitenzahlen werden nicht mehr erreicht.


    Problem bei Fremd-Tinte/-Toner: Wenn der Drucker mal Mist veranstaltet, wollen die Hersteller erst wissen, ob der Toner/die Tinte Original sind. Hat man hier Fremdprodukte eingebaut, verweigern die Hersteller häufig jeglichen Support und Reparaturen werden dann auch oft nur kostenpflichtig ausgeführt. (Der Fehler wird dann auf das Fremdverbrauchsmaterial geschoben.)

    Ideal, wenn man die beim Gerät oft mitgelieferten Startpatronen/-toner gar nicht verwendet hat und den Drucker dann damit bestückt. Tritt der gleiche Fehler damit auch auf, kann man sich bedenkenlos an den Hersteller wenden und bekommt dort dann auch Hilfe..... wenn der Support nicht auf den Kopf gefallen ist.

    Eventuell bietet dein Mailprovider es an, dass du dir für die bereits vorhandene Mailadresse einen Alias anlegen kannst.

    Das wäre dann eine weitere Mailadresse für das gleiche Postfach. Quasi wie eine alternative Bezeichnung.

    So kannst du die bereits vorhandene Adresse beibehalten und eine weitere zusätzlich verwenden.

    Beim erstellen der Testumgebung wurde nach einer Domain gefragt.

    Normal. Da hätte die lokale IP (oder gar der Rechnername im lokalen Netzwerk) allerdings gereicht.
    Dass sich jemand für eine lokale Testplattform, die zudem nicht von extern erreichbar gemacht werden soll, eine Domain registriert,...... ok, man kann mit Kanonen auf Fliegen schiessen.

    wie bekomme ich die Domain jetzt in meinem Heimnetzwerk erreichbar?

    gar nicht. Es ist völlig unnötig.

    Das kannst du zwar tun, dann solltest du die Testplattform allerdings auch von aussen erreichbar machen und bei deinem Hoster auch den entsprechenden DNS-Eintrag anpassen, wodurch der aktuell unter der Domain erreichbare Webspace darüber nicht mehr erreichbar ist.

    Also hat die Domain aktuell quasi zwei Ips

    Nein, hat sich nicht. Die Domain kennt nur die beim Provider hinterlegte öffentliche IP. Von deiner Testumgebung weiss weder die Domain etwas, noch der Provider oder (als wichtigste Instanz) das Domain-Name-System als Ganzes.

    Dann passe doch auf dem Mobilgerät den Spamfilter und die darin enthaltenen Regeln so an, dass dieses Verhalten eben abgestellt wird.

    Offensichtlich sind die Regeln darauf etwas zu strikt.

    Vergiss es.

    Die Fritzboxen kommen mit VLANs nicht klar.

    Selbst wenn die beiden Teilnetze in VLANs aufgeteilt werden, scheitert es an der Fritzbox, die den Internetzugang für beide Teilnetze bereitstellen muss
    Mit zwei getrennten Netzten an sich (als mit unterschiedlichen IP-Bereichen) kann die Fritzbox noch umgehen (siehe Handbuch des entsprechenden Modells zu Gast-Netzwerk an zumeist Port4).
    Aber sobald VLAN-Kennungen ins Spiel kommen, wird jedes VLAN, welches nicht VLAN0 heisst, einfach nicht mehr nach Aussen geroutet und hat somit keinen Zugang zum Internet.

    mit 65x Ping (um etwas Zeit vergehen zu lassen

    Die Idee ist gar nicht mal so schlecht.

    Wenn man hier nur rein das Skript anhalten wollte, um etwas Zeit zu bekommen, hätte ein Wait-Befehl gereicht.
    Damit werden aber die Netzwerkkarten nicht angesprochen. Und wenn das Betriebssystem die Netzwerkkarten in den Energiesparmodus versetzen kann, dauert es eine Weile, bis diese nach dem ersten Ansprechen wieder einsatzbereit sind. Genau das könnte mit dem Ping ausgelöst werden. Erster Ping läuft ins Leere, weil die Karten möglicherweise noch schlafen, dann 64 weitere Requests.... in der Zeit sollten die Netzwerkkarten wieder verfügbar sein.
    Ansonsten liesse sich ein Netzlaufwerk möglicherweise nicht verbinden, da gar keine Kommunikation damit zustande kommt,

    (Und dafür funktioniert die localhost-Adresse nicht. Die läuft über einen virtuellen Loopback-Adapter und nicht über die Netzwerkkarten.)

    Ich frage mich immer wieder, wie jemand glauben kann, dass diese OBD-Stecker ohne Zugriff auf moderne Motorsteuerungen und Eingriff in die darin implementierten Kennlinien durch blinkende Lämpchen Einfluss auf den Spritverbrauch des Fahrzeuges haben soll.(Wie viele Daten von wie vielen verschiedenen Motoren und Steuerungen stecken eigentlich in dem gar nicht vorhandenen Speicher dieser OBD-Blinker?)


    Andererseits ist ja schon Jahrzehnte bekannt, dass Placebos ohne Funktion eine verdammt gute Erfolgsrate haben. Wird hier nicht anders sein. Einfach kaufen, einstecken und fest daran glauben. (Muss eine Art von Religion sein - die muss man auch nicht verstehen und nur daran glauben.)