Dann bin ich mal auf Deine Rückmeldung gespannt.
Beiträge von Mavalok2
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Nehmen Festplatten bei diesen wechselhaften Wetterbedingungen Schaden ?
Ich hoffe es ist ok, wenn ich hier auf ein anderes Forum verweise. Habe hier ein Artikel über genau dies vor ein paar Jahren geschrieben. In diesem Artikel geht es allerdings um HDDs (also mechanische magnetische Festplatten) für QNAP NAS. Aber das Prinzip ist für PCs bzw. SSDs ähnlich. SSDs sind um einiges weniger empfindlich als HDDs, da ja nicht mechanisch.
Hardware Praxis – Tipps zum Einbau einer neuen Festplatte - NAS Hilfe und Support Forum00 Titel.jpgWer schon den einen oder anderen Artikel von mir gelesen hat, weiß, dass ich häufig über Dinge schreibe, die mir so im Admin- und…forum.qnapclub.de -
meine Garagenwand
Aha. Und wie viele Autos stehen in dieser Garage? Sommer, Winter, Arbeit und 2 für Reserve?
OK, darf nichts sagen. Hier stehen zur Zeit 8 PCs - meist Thin Clients (sind lüfterlos und somit schön leise), etwa eben so viele Notebooks, 5 NAS und gefühlte 3 Kilometer Kabel herum. Und bringen vermutlich zusammen über 200 Jahre auf die Waage - ohne die Kabel.
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Fast jeder schreibt im Wiki Style. Da ist es nur logisch, dass man zum einen nicht weiß, was man als (Dauer) Anfänger in die Sufu eingeben soll und zum zweiten was man mit deren Treffer anfangen soll.
Was die Distro-Wahl angeht, ist dies ein wenig eine Mission Impossible. Seit 1 1/2 Jahren installiere ich mich durch Distros und weiß bis jetzt noch nicht genau, welches für mich die perfekte Distro ist. Es gibt einfach zu viele schöne und gute Distros. Dabei bin ich nur auf wenige Distros gestoßen bei denen ich sagen musste: Ist jetzt nicht mein Ding. Aber auch mit denen ließe es sich gut arbeiten.
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Dieses Video ...
habe ich zwar noch nicht gesehen, aber wird wohl ganz interessant werden.
Muss ich mir auch noch ansehen. Klingt interessant. Allerdings muss man die Xfce Desktop-Umgebung mögen. 3 von 4 sind damit ausgestattet. Selbst bin ich nicht so ein Fan von Xfce. Aber Du hast diesen mit Xubuntu ja wohl schon im Einsatz.
denn deren Credo lautet, man muss schon mitarbeiten wollen.
Ohne geht es leider wirklich nicht. Wir sitzen ja nicht vor Deinem PC und was für Dich (persönlich) am Besten ist, das weißt nur Du alleine. Wir Helfer können nur Vorschlagen.
Und etwas erneut aufschreiben / erklären, was hundert andere schon geschrieben haben, macht auch nicht immer Sinn. Also verlinkt man eben auch mal auf andere Webseiten. Wer nicht lesen will ... OK, gibt für vieles inzwischen auch Videos.Das T60p hat bereits zu morsche Knochen. Das wäre wie Perlen vor die Säue werfen, es zu pimpen.
Sehe ich nicht so. Für eine kleine Linux-Installation reicht schon eine 64 GB SSD. Kleine SSDs gibt es schon ab ca. 10.- Euro zu kaufen, gebraucht oder refurbished vermutlich noch für weniger. Konnte im Internet eine 120 GB 2,5 SATA SSD für unter 10.- Euro neu finden. Soll es ein Markenprodukt sein, dann eben ein paar Euros mehr.
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Ich denke, ich werde bei LTS bleiben.
Ich denke gerade bei einem älteren Gerät kannst Du mit einer LTS Version nicht viel falsch machen. Sind Dir neue Funktionen wichtig und hast ein aktuelles potentes Gerät, dann kann ein Rolling Release durchaus Sinn machen.
Ubuntu hätte den Vorteil mit dem kostenlosen Upgrade zu Ubuntu Pro, dass man 10 Jahre lang Sicherheitsupdates für die gleiche LTS Version bekommt. Die Flavours Xubuntu, Lubuntu, Xubuntu etc. haben dies leider nicht. Die bekommen nur 3 Jahre Sicherheitsupdates. Danach wird eine Upgrade auf die nächste Version fällig. Allerdings benötigt man ein Gerät, auf dem Ubuntu noch gut läuft. Sonst nutzt dies auch wenig.
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Es soll einen immensen Vorteil gegenüber LTS Versionen haben.
Ja und nein. Das hängt ganz davon ab, was man damit machen will und wo die Präferenzen sind. Beim Rolling Release muss man keine Versionsupdates machen und hat immer die neusten Funktionen installiert. Aber genau dies ist auch ein Nachteil, da oft die Stabilität leiden kann. Auch muss man sich in die neuen Funktionen einarbeiten bzw. dies in die Prozesse integrieren. Gerade in Geschäftsumgebung ist dies nicht erwünscht. Da kommt es auf Stabilität und Zuverlässigkeit an.
Aber dies muss jeder für sich selbst entscheiden.
Zur Zeit surfe und schreibe ich aktuelle auf einen Lenovo T60p mit einer HDD und xubuntu.
Das Lenovo T60p scheint doch schon ein alter Knochen zu sein. Hier würde vor allem ein Umbau auf eine SSD den größten Geschwindigkeitsboost bringen. Auch eine schlanke aber aktuelle Distro wäre zu überlegen.
T430s
Auch schon etwas älter, aber müsste eigentlich noch mit den meisten Distros klar kommen.
Wie gesagt, schlanke Distrubitionen lasse ich mir gerne nennen.
Xubuntu ist schon etwas schlanker als andere Distros. Noch schlanker wäre Lubuntu. Lubuntu ist dann aber nicht mehr ganz so schick.
Es gibt noch diverse andere sehr schlanke Distros. Unter anderem wäre da noch Antix. Aber das muss man mögen. Finde ich jetzt persönlich als Desktop nicht so gut.
Viel macht schon die Desktop-Umgebung aus. Gnome, KDE Plasma und Cinnamon sind die großen und schicken Desktop-Umgebung, die auch entsprechen Leistung erfordern. Xfce und Budgie sind schlanker, aber immer noch recht schick. LXQT ist z.B. sehr schlank, aber nicht mehr ganz so schick.Für Anfänger geeignet ist neben Mint auch Ubuntu. Aber Ubuntu ist eigentlich das Gegenteil von schlank. Im Vergleich zu Windows aber immer noch sehr sehr schlank. Aber für eine Linux Distro schon eher fett.
Eine Auflistung und Erklärung von den verschiedenen Distributionen und Desktop-Umgebungen findest Du hier bei DistroWatch. Inzwischen gibt es sehr viele verschiedene. Aber nicht alle sind immer leicht zu installieren und zu bedienen. Andere verschwinden einfach wieder, weil sie nicht mehr aktualisiert werden.
Auch sehr interessant:
Liste von Linux-Distributionen – Wikipediade.wikipedia.orgVor allem die Übersicht:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Linux_Distribution_Timeline.svg
Hier wird erst so richtig bewusst, wie viele Distros es wirklich gibt.
Schlanke Distros: -
Schlank bedeute geringer Ressourcenverbrauch. Dies meist im Zusammenhang, dass schlanke Distros auch auf älterer Hardware, mit schwacher CPU, wenig RAM und geringem Festplattenspeicherverbrauch noch laufen.
Beispiel:
Ein Fedora mit Bugie-Desktop hat bei mir das gesamte Betriebssystem, Programmen inkl. Firefox, Thunderbird, LibreOffice, Systemtools - so alles was man im Alltag benötigt - knapp über 6 GB auf der Festplatte belegt. Damit kriegst Du unter Windows nicht mal ansatzweise das Betriebssystem zum Laufen, geschweige noch dazu Programme installieren. Ein frisch installiertes Windows 11 24H2 ohne irgendetwas zusätzlich installiert hat bei mir knapp über 30 GB belegt, oder waren es 33 GB? Auf jeden Fall ein vielfaches.
Schlanke Distros sind optisch meist nicht ganz so ausgefeilt, haben meist auch weniger Einstellungsmöglichkeiten und bei der Minimalinstallation auch weniger Tools installiert. Ist aber logisch, irgendwo und wie müssen die Ressourcen auch eingespart werden.Hast Du einen halbwegs aktuellen Rechner, würde ich nicht auf eine schlanke Distro wechseln. Hast Du einen Uraltrechner der mit der aktuellen Distro mühe hat, dann ist eine Schlanke Distro einen Versuch wert.
Seit Jahren nutze ich Mint als Plattform auschließlich zum surfen und für emails.
Linux Mint ist keine schlanke Distro. Sie wird aber von vielen als anfängerfreundlich und leicht zu bedienen angesehen - was ich zumindest für LMDE (Linux Mint Debian Edition) - bestätigen kann.
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Ja … schon … aber da Temu keine Lager hat, hinkt der irgendwie auf allen Vieren.
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Ähm, Temu hat keine Lager. Ist nicht wie bei Amazon. Bei Temu handelt es sich um Verkauf direkt ab Hersteller. Früher nannte man so etwas Fabriksverkauf. Da das Ganz ohne Zwischenhändler auskommt, kann der Preis auch niedriger sein. An sich eine gute Idee. Die schlechte Qualität der Ware und das Umgehen von Gesetzen macht die gute Idee aus meiner Sicht leider wieder zunichte.
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Zitate von Albert Einstein:
Zitat"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Zitat"Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein."
Zitat"Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt."
Das Problem scheint also schon etwas älter zu sein. Ich vermute, mit dem Alter wird die Wahrnehmung diesbezüglich stärker, zumindest bei denjenigen, bei denen die sprichwörtliche Weisheit im Alter zunimmt.
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Ich stehe lieber mal in der Nacht auf als auf das Trinken zu verzichten. Irgendwie muss man die Probleme des Tages herunter spülen. Hahnenburger - natürlich ohne Alkohol - also Brunnenwasser. Bei 2 - 3 Liter am Tag würde dies nicht gut kommen - der Leber zuliebe.
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Aber es ist nun mal so, die Mehrheit macht dort mit und dort wird die Meinung der Mehrheit geprägt, oder auch die Mehrheit verblödet. Und wer dort bestimmt, was richtig und falsch ist, der hat sehr viel Macht.
Ja, leider. Aber das haben Social Medien so an sich. Früher nannte man dies im Dorf Waschweibergeschwätz, heute Social Media. Die Verbreitung ist millionenfach größer.
Vermutlich sollte man in den Schulen Social Media Kompetenz unterrichten. Von den Eltern ist dies scheinbar nicht zu erwarten.
Meiner Meinung nach ein grundsätzliches Problem: Viele neue Techniken und Möglichkeiten und nur der geringe Teil der Menschen weiß wie richtig damit umzugehen ist. Das wird sich aber kaum ändern lassen.
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Und wenn, dann wird es bestimmt kein Tesla.
Ist mir schlicht zu teuer. Ich brauche auch keine 1'000 PS und dafür eine Motorhaube die mir die Finger abtrennt (Cybertruck). Tesla hat in meinen Augen nichts mit ökologischem Fahren zu tun. Aber dies trifft auch noch auf viele andere übergewichtige Elektroautos zu.
solchen Machenschaft
??? Verstehe ich jetzt nicht.
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Ich weiß jetzt nicht genau, wo Ihr hier ein Problem seht. Es wird niemand gezwungen diese Dienste zu verwenden. Es ist schon seit der Übername von Musk klar, spätestens seit er Umbenennung in X und der Entlassungswelle bei X, dass es mit diesem Dienst steil bergab geht.
Ich war nie und werde nie bei X / Twitter, Facebook, Instagram, TikTok, WhatsApp etc. dabei sein. Und Überraschung, ich lebe trotzdem. Und wie es scheint wohl besser als alle die dabei sind. Denn ich muss mich nicht aufregen.
Social Media ist und war für mich nie eine zuverlässig Informationsquelle. Natürlich kann man hier seinen Spaß haben. Aber man muss sich immer bewusst sein, wer hier wie und was schreibt.Jetzt muss ich trotzdem mal dumm fragen: Wieso soll dies die Demokratie gefährden? Ich dachte Musk und Zuckerberg hatten die Regelungen massiv gelockert? Und haben sie dies nicht gerade als Plus für die Demokratie verkauft?
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Es ist kalt und gefroren, egal wie man es nennt.
Aber Du könntest recht haben. Oder nennt man dies nicht eher Raureif? Aber ich glaube das hat mit Kristallstruktur, Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu tun. Aber letzten Endes ist es immer gefrorenes Wasser. -
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Wer Werbung nicht ignorieren kann, bei einer störenden Werbung einfach ein Post-It darüber kleben und gut ist.
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Bei Versicherungen herrscht Schubladendenken, Kasten wie früher. Sie nennen sie einfach Risikogruppen. Bist Du jung und Golf GTI Fahrer, dann wirst Du sicherlich ordentlich zur Kasse gebeten. Vermutlich nicht ganz unbegründet.
Diesem Prinzip nach müssten Raucher, Alkoholtrinker, nicht Sportler, extrem Sportler auch massiv höhere Krankenkassen-Prämien zahlen. Hmm, vielleicht tun sie dies auch. -
In 7,5 Jahren der 3-fache Preis? Das ist keine normale Inflation.