Ich spam hier mal was rein damit das Ding wieder in meinem Kontrollzentrum auftaucht.
Um dem Post etwas Sinn zu geben: Heute Dark Shadows gesehen ... wusste garnicht das Johnny Depp mittlerweile Filme fürs Super-RTL Vormittagsprogramm macht
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Beides sind Leichtbenzine - Es macht keinen Unterschied welches man benutzt. Einige designierte "Feuerzeugbenzine" haben einen niedrigeren Flammpunkt als die normal erhältlichen Produkte (z.b. das Feuerzeugbenzin von Zippo) um auch bei Kälte noch eine saubere Vermischung zu gewährleisten.
Mein Docht hält übrigens schon seit 5 Jahren. Ab und zu mit einer Zange rausziehen und das abgebrannte Stück sauber auf einer Linie mit dem Windschutz abkneifen. So lange man das Zippo nicht auspustet passt alles.
Zitat von PCHSwS;915375
Was nicht nicht blicke ist, für was die 2 Chinch-Anschlüsse sind.
Video- und Mono-Audiosignal... über ein Cinchkabel funktioniert das denkbarerweise nicht.
Uiuiui, seit wann beherrscht der Nvidia Treiber im SLI-Surround denn das skalieren von einzelnen Fenstern pro Bildschirm? Das wird ja richtig benutzbar...
Prozessoren haben keine Selbstzerstörungsautomatik ... 99°C ist noch nicht der Hard-Cutoff. Erst bei circa 120°C schaltet der Prozessor vollständig ab. Ob es bei über 99°C auch einen Zeitfaktor gibt weiss ich nicht.
Grafikkarten machen in der Regel auch bis 120°C mit.
Solche Bedingungen sollten natürlich nicht dauerhaft herrschen.
Na ja, der Cut Off Point wird dir ja angezeigt. Maximale Temperatur beträgt 99°C - Ab dann wird runtergetaktet und ggf. abgeschaltet, automatisch. Diesen Wert solltest du im Betrieb aber unter normalen Bedingungen NIE erreichen. Höher als 70°C sollte die CPU mit dem Kühler nicht gehen, wobei nach oben hin ein bischen Toleranz wäre. Immerhin ist Prime95 kein Spiegel für Alltagsbedingungen, sondern ein Extrem-Test.
Um die CPU wirklich mal auf Dampf zu kriegen (CS:S dürfte hier noch keine hohe Auslastung verursachen) mal mit Prime95 Feuer machen
Testart "Inplace Large TTF" - Wenn da die Temperaturen in erträglichen Bereichen bleiben ist alles tiptop.
Genau sowas hatte ich ursprünglich im Kopf, aber ehrlich gesagt ist es ein bischen "unsinnig". Okay, die Verbreitung von USB 3.0 ist noch nicht so groß das man auf jeden Port angewiesen ist, aber sich direkt 2 am Mainboard zu belegen halte ich für etwas sinnbefreit. Die PCIe Karten kosten nicht die Welt und haben einen echten Mehrnutzen. Wer die kosten scheut kann natürlich zu solch einem Adapter greifen.
73°C unter moderater Last ist für die Chipgeneration kein schlechter Wert. Allerdings ist der Zalman Stoff eher OEM Zeug...
Bei meiner alten 5870 habe ich mit Arctic Silver 5 und Wärmeleitpads von Phobya (für Speichersteine und Spannungswandler, Hausmarke von Aquatuning wenn ich mich nicht irre) sehr gute Werte erreicht. Daher wäre das meine direkte Empfehlung.
Man kann auch Keramikpasten versuchen, bei hohem Druck entstehen hier aber Kohäsionskräfte mit denen man letztendlich den Chip von der Platine brechen kann wenn der Kühler noch mal runter muss.
Wenn du etwas geschickt mit dem nötigen Werkzeug bist geht auch die Arctic MX-2. Die ist allerdings eher dünnflüssig und muss sehr sauber verarbeitet werden.
Andere Pasten habe ich nicht in dem Umfang getestet das es eine Empfehlung rechtfertigen würde.
Hoppla! 20 Pin war natürlich gemeint, der 9 Pin ist der für den externen Anschluss...
Für den Zweck gibt es wie erwähnt interne PCIe 1x Karten. Allerdings finde ich eben solche momentan nur bei ausländischen Lieferanten... vielleicht hat ja jemand einen heißen Tipp.
Hat das Gehäuse für den Anschluss einen 9-Pin Stecker für den internen Anschluss? Dann brauchts eine USB 3.0 PCI-E 1x Karte die das beherrscht.
Die Lüftersteuerung des Gehäuses schließt du nicht an das Mainboard, sondern direkt an die Lüfter an.
Zitat von Sky95;913298
Also wenn ich meinen Mc-Crack starte
Das soll wohl ein Witz sein?
/closed
Deacon, das ist ein Brot-und-Butter E-450...
@ Threadersteller:
Die Grafikeinheit selbst reicht für das Spiel. Der In-Order-Prozessor wird hier aber zum absoluten Flaschenhals. Von dieser Seite wird das Spiel wohl ruckeln.
Es gibt bei Blizzard allerdings eine Starter Edition von Diablo III. Damit kannst du testen ob und wie es läuft.
Galant ist schon mal ein guter Anhaltspunkt, da kauft man allerdings noch dies und das und schon ist das Preislimit gesprengt.
Ich habe mir für Zuhause 3 Vika Amon (ähnlich wie die Lack-Serie Pressplatte außen, Innen aufgepolstert) zusammengestellt. Wenn ein Tastaturauszug dran befestigt werden soll kann man zu Vika Byske greifen, das ist Massivholz. Ein Platte inkl. Beinen kostet dann ca. 100€
Tastaturauszug Summera (oder einen aus dem Baumarkt der größer ist) dazu und gleich noch den Kabelsammler Sigma (wenn ich mich nicht täusche).
Stabil, optisch einfach aber nicht billig und alles sehr günstig.
Der Rechner ist deutlich zu teuer. Ein vergleichbares System kostet inkl. Zusammenbau und Vorinstallation der Software ca. 900€ (z.b. bei Hardwareversand).
Die gesparten 200€ lassen sich gut in eine passende Grafikkarte investieren, (wobei ich ca. 25€ für ein größeres Netzteil reservieren würde).
Ich würde auch zur 6850 tendieren wenn die genannten Nvidia-Karten als Referenz dienen sollen.
Statt der GTX 550 Ti wäre die GTX 460, wenn auch betagt, immernoch eine Alternative. Wo erhältlich da ähnliche Preislage, dafür aber deutlich schneller.
Hab einige mechanische Boards durchprobiert bevor ich mich durchgerungen habe auf die Blue-Switches zu setzen. Abgeschreckt hatten mich die Switches zum zocken... aber man gewöhnt sich gut dran. Brown / Black / Red sind zwar zum spielen ganz nett, zum Schreiben ist mir das Feedback aber zu gering.
Die Black Widow an sich ist bei den genormten Switches ja eh nur ein Gehäuse. Warscheinlich hätts für daheim auch die G80 getan
Ich drück die Daumen
Gerade mal nen Abzieher für meine mechanischen Boards gekauft (Cherry G80 im Büro, Black Widow zuhause, show some love for Blueswitch!) ... 15€ inkl Versand, von Filco
Scheint mir eher ein Defekt am Board zu sein, hab meine generischen G-Skill getestet (1066 Mhz), die Ripjaws (1333 Mhz) und Corsair Dominator LP (ich denke mal gleiche Serie wie deine), sobald Ram-Bank B besetzt wurde leuchtete die Kontroll-LED (seltsamerweise Q-Code 55 = Kein Ram installiert) und der Rechner hat nicht gebootet. Selbst mit höherer Spannung, erhöhten Latenzen und weniger Takt nix zu machen.