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Zitat
Dennoch will der Konzern den Support nicht verlängern: "Windows XP ist ein Kind der Jahrtausendwende und wird heute weder den Ansprüchen der Anwender an moderne Technologien, noch den hohen Sicherheitsanforderungen der IT-Abteilungen gerecht",
Mit welcher Arroganz wollen die beurteilen welche Ansprüche ich habe.
Wenn die einen Nachfolger hätten, der meinen Ansprüchen genügen würde, wäre ich schon längst umgestiegen. Und das sie XP nicht sicher bekommen, ist doch deren Schuld. Die bleiben nur auf ihre super Neuentwicklungen sitzen und wollen so den Umsatz ankurbeln. Bei Windows 7 bzw. 8 bleibt es schließlich nicht, da viele ältere Programme damit nicht kompatibel sind. Aber das kann natürlich ein Microsoft Manager, der ein großzügiges Jahresgehalt bekommt, nicht nachvollziehen.
Einfach 38,7 Prozent seiner Kundschaft so vor den Kopf zu stossen, ist auch nur bei einem Monopolisten möglich. Es gibt schließlich Gründe, weshalb man sich die so schöne und innovative Microsoft Welt nicht leisten kann oder will. Nicht jeder kann sich jedes Jahr einen neuen PC kaufen, neben dieser Hardware Einschränkung, wird man nun auch auf Software Ebene diskriminiert. Das Kastensystem der Marktwirtschaft zeigt mal wieder sein hässliches Gesicht.
Im schlimmsten Fall geht es also auf eine komplette Neuanschaffung von Hard- und Software hinaus.
Der PPF April Scherz, das man in Zukunft für seine Updates bezahlen soll, fand ich gar nicht so schlecht, dann würde es diese Diskrimierung nämlich nicht mehr geben und jeder könnte selbst entscheiden, was auf seinem PC installiert ist.