... Ich nutze den Scanner von Microsoft ...
Zufällig Microsoft Safety Scanner?
http://www.microsoft.com/security/scanner/de-de/default.aspx
... Ich nutze den Scanner von Microsoft ...
Zufällig Microsoft Safety Scanner?
http://www.microsoft.com/security/scanner/de-de/default.aspx
Norbert, danke für den Tipp! Zufällig nein, sondern den "eingebauten" in Windows 10. http://windows.microsoft.com/de-de/windows7…indows-defender
Grüß dich, AHT!
Dein Zitat "Ohne Gehirn ist da oft nichts mehr zu machen..." tröstet mich, auch wenn ich deinen sehr
ausführlichen Infos nicht immer folgen kann. Denn daran erkenne ich, wieviel Wissen ich mir dazu
noch aneignen muss.
Deshalb meine Frage: im Anhang an deine Beiträge erscheint "PPFScanner ... und PPFS Android".
Den Scanner haben wir ja schon gemeinsam benutzt, aber wenn ich Android anklicke, erscheint ein
so umfangreiches Angebot, dass ich gern wissen möchte, wass oder welches davon für mich ib
Frage kommt.
Deinen Tipp erbittet
Schorsch
Erst mal gar nichts von beidem. Beide Tools sind für eine Systemanalyse über das Internet - also, wenn Probleme mit einem Android-Handy oder Windows-PC auftauchen. Die sammeln Daten und können als Werkzeug zur Beseitigung von Problemen dienen. Um eine Systemanalyse durchführen zu können, ist einiges an Fachwissen nötig. Je mehr Fachwissen, desto besser geht das.
Was beim PPFScanner in den Hilfe-Dateien steht, die dem Tool beiligen (die sind sehr umfangreich, noch umfangreicher als bei PPFSAndroid), steht bei PPFSAndroid auf den Seiten im Netz.
Derjenige, der nach Anweisung das Ding nutzt, muss sich von den Sachen nichts durchlesen. Derjenige, der das System unter die Lupe nimmt, muss das lesen und nutzen, was da steht. Herunterladen sollte man sich die Tools erst, wenn sie wirklich benötigt werden - wenn also jemand dazu die Anweisung gibt, der dein System analysieren möchte und es auch kann und du Hilfe von der Person bei einem PC-Problem brauchst.
Beide Tools sind so aufgebaut, dass sie nicht ohne Gehirn genutzt werden können - das bedeutet, dass sie von ihrem Aufbau her eigentlich laufend darauf aufmerksam machen, das Gehirn bei einer Systemanalyse auch wirklich zu nutzen und sich Infos über Dinge des System anzuschaffen, auf die man bei der Analyse stößt und die man noch nicht weiß. Automatisch tun die Tools gar nichts - das ist so gewollt. Nutzt man sein Gehirn zum Beispiel mit dem PPFScanner, kann der fast alles - einschließlich deiner Maus bedienen und fremden Tools mehr Rechte zu verschaffen, als sie sie durch die Programmierung überhaupt haben (der kann also manche Sachen effektiver machen, als sie es von Natur aus sind).
Mit "Ohne Gehirn ist da oft nichts mehr zu machen" meine ich, dass man das Denken nicht den Maschinen überlassen darf, auch wenn das als bequemer und einfacher erscheint. Das führt in der Regel zu Chaos - egal ob bei einer Analyse eines Systems oder beim Surfen im Internet. Beim Surfen im Netz bedeutet das, das man sich informieren sollte, was für einen gefährlich sein kann - und dann solche Sachen möglichst nicht tut. Das bedeutet auch, das man sich Sachen durchlesen sollte, die einem zum Lesen angeboten werden (zum Beispiel bei der Installation von Programmen) und darüber nachdenkt, bevor man irgendwo irgendwelche Buttons klickt. Das nur als Beispiel.
Ich programmiere selbst. Ein Programm spiegelt immer den Zustand eines (oder mehrerer) Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder - mit dem Wissen, den Informationen und der Sicht der Dinge, die Menschen zu diesem Zeitpunkt gehabt haben - mehr nicht. Ein Programm ist im Dazulernen von Dingen und im Ändern seiner Ansichten durch das Lernen aus Fehlern sehr beschränkt. In der Regel kann es die eigenen Fehler noch nicht einmal erkennen. Malwareprogrammierer können diese Fehler und Schwachstellen aber sehr wohl erkennen - das sind Menschen. Sie analysieren sie und nutzen sie für ihre Programme, die wiederum aber nicht denken können. Die einzige Chance, um auf Dauer dagenhalten zu können, ist die Nutzung des Gehirns (soweit das nur geht) - und nicht die blinde Nutzung irgendeines Programms.
Tja dann habe ich bis jetzt bei bzw. mit Avira Free Antivirus ja alles richtig gemacht
Wenn Du meinst ?
AVAST läuft bei mir auf dem Laptop besser,wie @AHT schon anmerkte: ressourcenschonender.
Und wegen der Registrierung: na und ?
...
Wenn Du meinst ?
...
Ja.
Nutze es schon Jahrelang.
Bin damit zufrieden. Fertig.
ZitatUnd wegen der Registrierung: na und ?
Weil ichs bei Avira nicht brauche
Doch, Nobby,
du wirst es zukünftig brauchen!
Ich war jahrelang (ohne Registrierung) bei Avira, bin dann (aus o.g. Gründen) zu Avast
gewechselt und wollte jetzt wieder zu Avira: geht nicht mehr ohne Registrierung!
Schorsch
OK dann ein Grund mehr nicht zu wechseln.
Warum wechseln wenn man zufrieden ist.
Obwohl eine Registrierung ja nichts schlimmes ist zu mal es sich um Avira handelt.
Dann kauft euch AV-Software,ganz ohne Registrierung,Kaspersky z.B.
Hat auch noch einen anderen Vorteil: :werbung: wie bei Free-Versionen und Support.
Mit dem bisschen Werbung kann ich Leben.
Ist ja auch völlig legitim.
Und für den Support gibt es ja diverse Foren.
Wie gesagt, ist Geschmackssache was man nutzt.
Zu Kaspersky haben wir damals 2x die selben Dateien zur Kontrolle eingereicht - einmal als Installer, einmal die installierten Dateien. Den Installer haben die als Malware eingestuft, die installierten Dateien aber anfangs nicht - da bilden sich manchmal etwas größere Fragezeichen in den Augen.
Antivir hat sich damals bei Mediyes damit hervorgetan, mal eben den LSP Eintrag des Trojaners in der Registry zu löschen. Die Leute hatten als Folge davon erst mal keinen Internetzugang mehr. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Was als Scanner besser ist, hängt da von dem ab, was man selbst will oder akzeptiert.
Du hast gut reden, Oldviking!!
Die AV-Software (ohne Registrierung) kaufe ich mir, wenn ich reich bin. Muss
aber wohl noch ein paar Tage warten :mad: .....
Schorsch
Hallo Schorsch,
wie wäre es mit AVG AntiVirus FREE 2015. So viel ich weiß geht der ohne Registrierung
Nur musst du beim Download aufpassen, dass du nicht den Loader von CHIP erwischt.
Ich habe dir deshalb hier die beiden direkten Links gepostet, weil ich nicht weiß, welche Version du für dein System benötigst.
32-Bit: http://files-download.avg.com/inst/av/avg_fr…15_ltst_222.exe
64-Bit: http://files-download.avg.com/inst/av/avg_fr…15_ltst_221.exe
Ich denke, du wirst damit zurecht kommen. Andernfalls kannst du ja fragen!
Lass ihn mal bei Avast - das ist für ihn schon OK.
Ok, wollte nur helfen!
AVG läuft bei mir auch auf drei Rechnern. Der will laufend, dass ich irgendwelche Systembereinigungstools starte - es ist meistens aber wohl besser, das nicht zu tun. Von der Systemleistung ist der recht schonend (besser als Avast und Antivir). Am wenigsten frisst aber die Freeware von Panda. Der hat aber wieder andere Nachteile.
Freeware von Panda.
Das sagt CHIP:
ZitatÜbersichtliche Oberfläche
Die aufgeräumte Übersichtsseite kommt mit einem schlichten Link zur Eigenwerbung, vier Schaltflächen und einem Button für die Einstellungen aus. Hiervon dürften vor allem unerfahrene Anwender profitieren. Zur Auswahl stehen lediglich die Übersichtsseite, ein Blick in die Quarantäne (Papierkorb), eine Statistik sowie drei Scan-Varianten. Der "optimierte Suchlauf" prüft dabei nur die wichtigsten Ordner. Darüber hinaus kann der Anwender Verzeichnisse in einem manuellen Scan vorgeben oder den gesamten Rechner prüfen.Schutz nur mit Flatrate
Die Cloud-basierte Scan-Engine bringt Vor- aber auch Nachteile mit. Durch den Abgleich von Dateien mit Online-Signaturen greift der Scanner immer auf eine aktuelle Datenbank zu. Dafür muss allerdings stets eine Internet-Verbindung bestehen. Zum Schutz eines Offline-Rechners ist das Produkt daher ungeeignet.
Wie gesagt - der hat andere Nachteile. Auch der wäre für Georg nicht ideal. Panda läuft im Augenblick bei mir auf zwei Rechnern.
Vielen Dank an Günther und AHT für die angebotene Hilfe!
Ich habe jetzt noch 3 Wochen mit Avast ohne Registrierung. Die werde ich ausnutzen
und dann entscheiden, ob ich dabei bleibe oder wechsle.
Servus
Schorsch
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