Hy!
Seit einiger Zeit stürzt mein PC mit Bluescreen ab. es kommt manchmal im Surfen vor oder einfach bei irgendwelchen Programm, konnte es bis jetzt nicht herausfinden ob es ein Programm ist oder einfach nur ein defekt vorliegt...
Hy!
Seit einiger Zeit stürzt mein PC mit Bluescreen ab. es kommt manchmal im Surfen vor oder einfach bei irgendwelchen Programm, konnte es bis jetzt nicht herausfinden ob es ein Programm ist oder einfach nur ein defekt vorliegt...
Der Absturz wird vermutlich durch eine Kopierschutz-Software ausgelöst.
Wir werden morgen mal schauen, von welcher Firma der Treiber NSHE.SYS ist, der die Abstürze verursacht.
Hallo Michi,
nimm dieses Programm und poste das Ergebnis, um zu erfahren, wer schuld ist: Who Crashed. AHT kann dir dann sicher helfen.
NSHE.SYS
Hier schauen: http://www.freefixer.com/library/file/nshe.sys-46393/
Die Daten reichen mir nicht. Ich muss unter anderem die Signatur und den Starteintrag wissen.
Der Treiber dürfte (könnte) für die Freischaltung einer gekauften Software sorgen. Für Windows10 scheint der nicht geeignet zu sein.
Ich brauche einmal umfassend Daten von dem Gerät. Dazu das tun - Gerät in der Zeit nicht nutzen, damit die Kiste nicht abstürzt (kann mehrere Stunden dauern).
Das tun:
hy!
Danke für eure Antworten! Hier der Link zu den Dateien --> klick
Das sind leider nicht alle - da fehlen Dateien.
Welche gekaufte Software betreibst du auf dem Rechner?
Mindestens eine davon dürfte den Softwareschutz von SafeNet Sentinel gegen Softwarepiraterie nutzen. Ein zu dieser Software gehörender Treiber verursacht dein Problem.
nunja...sagen wir mal so, ein Programm ist schon dabei das nicht kaufbar...Kollegen die dieses Programm auch haben, besteht dieser Fehler nicht...
wenn dein Support hier endet verstehe ich es!
Andernfalls hier nocheinmal die Dateien KLICK
Ich kann dir nur sagen, woran der Absturz definitiv liegt und was demnach entfernt werden muss.
Warum es nur bei dir zu Abstürzen kommt, kann viele Ursachen haben - unter anderem kann das an unterschiedlicher Sicherheitssoftware liegen, die verwendet wird (aber auch an anderen Sachen).
Man könnte versuchen, den Dongle Treiber zu deaktivieren, der da crasht. Die Software, um die es da geht, wird danach aber nicht mehr funktionieren.
Alles klar, danke AHT!
Hmmmm... wie's sich liest, gibt es keinen bestimmten Vorgang bzw. keine bestimmte Anwendung, der die Abstürze zugeordnet werden können...
In so einem Fall würde ich zuerst immer mal die Kondensatoren auf dem Mainboerd anschauen!
Ein geplatzter Kondensator wäre eine 100%-Erklärung für so eine Störung.
Also Strom ab, Rechner auf, und mir der Taschenlampe alle mal genau anleuchten.
Die Oberseite der Kondensatoren muss eben bzw. LEICHT eingezogen sein. Ist sie noch geschlossen, aber schon nach außen gewölbt, ist das schon ein Defekt!
Rabe
Hmmmm... wie's sich liest, gibt es keinen bestimmten Vorgang bzw. keine bestimmte Anwendung, der die Abstürze zugeordnet werden können...
Das siehst du falsch.
Welche gekaufte Software betreibst du auf dem Rechner?
Mindestens eine davon dürfte den Softwareschutz von SafeNet Sentinel gegen Softwarepiraterie nutzen. Ein zu dieser Software gehörender Treiber verursacht dein Problem.
Der Dongle Treiber stürzt mit Zugriffsverletzung ab.
Es entsteht hier ein Doppelfehler, der nicht behandelt wird - scheinbar nach Rückkehr aus der ntkrnlpa.exe (Zentrales Kernelmodul).
Dass das nur bei dem User auftritt, kann durchaus an weiterer installierter Software liegen - zum Beispiel Sicherheitssoftware, die besondere Verhältnisse in der geladenen ntkrnlpa.exe schafft, die der Treiber nicht berücksichtigt, der den Bluescreen verursacht.
Was die Ursache ist, steht eigentlich fest.
In so einem Fall würde ich zuerst immer mal die Kondensatoren auf dem Mainboerd anschauen!
Ein geplatzter Kondensator wäre eine 100%-Erklärung für so eine Störung.
Definitiv wäre er das nicht.
Seit Vista werden Module (auch Treiber) des Systems nicht immer an die selbe Virtuelle Adresse geladen.
Folge solcher Fehler wären in der Regel Abstürze an unterschiedlichen Stellen im System - nicht immer nur in Verbindung mit der selben Software und nicht immer nur im Kernel.
Hmmmm... wie's sich liest, gibt es keinen bestimmten Vorgang bzw. keine bestimmte Anwendung, der die Abstürze zugeordnet werden können...
Was bei mir nicht bestimmt ist, ist die Anwendung, die vom dem abstürzenden Treiberpaket gegen Softwarepiraterie geschützt werden soll. Der User weiß aber scheinbar schon, um welche Anwendung es geht.
Das was ich tun könnte, wäre die Treiber zu deaktivieren, die crashen. Dann geht aber auch die Anwendung nicht mehr, die von den Treibern geschützt wird. Da will ich im Augenblick nicht fummeln - denn der User ist mit Sicherheit auf diese Kaufsoftware angewiesen.
Hmm, ja, aber...
Zitat von AHTWarum es nur bei dir zu Abstürzen kommt, kann viele Ursachen haben -
Das sehe ich auch so!
Und ich habe schon viele - auch reproduzierbare - Fehler durch kaputte Kondensatoren gesehen.
Einmal schnell nachschauen schadet doch nicht...
ICH würd's immer als erstes machen.
Rabe
Na ja - bevor ich irgendetwas tue, was nicht nötig ist, schaue ich erst mal nach wo der Fehler liegt.
Der liegt im besagten Dongle Treiber, der Hardware simuliert.
Das LOG, was der User am Anfang selbst geliefert hat (Bluescreenview von der Nirsoft Homepage), war richtig gut und sehr aussagekräftig.
Ich habe nir gerade ein Script geschrieben, was LOGs von Bluescreenview automatisch mit dem PPFScanner erzeugt.
Von den Usern hier kann man richtig was lernen. Was zum Bluescreens auswerten fehlte mir noch.
Hmmmm... wie's sich liest, gibt es keinen bestimmten Vorgang bzw. keine bestimmte Anwendung, der die Abstürze zugeordnet werden können...
In so einem Fall würde ich zuerst immer mal die Kondensatoren auf dem Mainboerd anschauen!
Ein geplatzter Kondensator wäre eine 100%-Erklärung für so eine Störung.Also Strom ab, Rechner auf, und mir der Taschenlampe alle mal genau anleuchten.
Die Oberseite der Kondensatoren muss eben bzw. LEICHT eingezogen sein. Ist sie noch geschlossen, aber schon nach außen gewölbt, ist das schon ein Defekt!Rabe
Ravenhearts Tipp ist gut! Ich hatte mal einen PC zum Reparieren bzw. neu aufsetzten wo immer mal der Bildschirm sich ausgeschaltet hat. Nach einer Windows Neuinstallation war der Fehler leider immer noch da, da dachte ich mir "Reinige mal den PC von Grund auf durch", siehe da ein kleiner Kondensator war leicht aufgegwollen. Ausgetauscht und die Kiste läuft bis jetzt. Mittlerweile schon seit knapp 4 Jahren ohne Probleme! Seither mach ich meinen PC in der Werkstatt alle 2 Wochen auf und säubere ihn und sieh mir mal alle Kondensatoren durch!
Der Dongle Treiber stürzt mit Zugriffsverletzung ab.Es entsteht hier ein Doppelfehler, der nicht behandelt wird - scheinbar nach Rückkehr aus der ntkrnlpa.exe (Zentrales Kernelmodul).
Dass das nur bei dem User auftritt, kann durchaus an weiterer installierter Software liegen - zum Beispiel Sicherheitssoftware, die besondere Verhältnisse in der geladenen ntkrnlpa.exe schafft, die der Treiber nicht berücksichtigt, der den Bluescreen verursacht.
Was die Ursache ist, steht eigentlich fest.Definitiv wäre er das nicht.Seit Vista werden Module (auch Treiber) des Systems nicht immer an die selbe Virtuelle Adresse geladen.
Folge solcher Fehler wären in der Regel Abstürze an unterschiedlichen Stellen im System - nicht immer nur in Verbindung mit der selben Software und nicht immer nur im Kernel.
Was ich nicht ganz verstehe ist, auch wenn ich die Software seit start des Systems nicht nutze, stürzt er irgendwann mal ab, nutze ich sie kann ich ihn 2 Tage lang laufen lassen und immer wieder damit Arbeiten ohne irgendwelche Bluescreens...Ich kann den Fehler nicht reproduzieren....
Es passiert eine Zugriffsverletzung beim Lesen oder Beschreiben von Kernelmodespeicher. Ob zu einem Zeitpunkt auf einen Speicherbereich im Fehlerfall Zugriff erlangt werden kann und ob überhaupt dann ein Fehler entsteht, hängt von vielen Faktoren ab. Erfolgt ein falscher Zugriff, entsteht nicht immer automatisch ein Fehler.
Solche Fehler passieren in der Art beim Programmieren sehr häufig und kosten viele graue Haare - Programmabstürze, die nur zeitweise erfolgen - und manchmal auch nur auf manchen Geräten. Kennt man die Art der Speicherverwaltung von Windows, ist so etwas durchaus erklärbar. Den Fehler dann im Programmcode zu finden, ist aber ein größeres Problem.
Speicher wird in Speicherseiten bereitgestellt - die sind in der Regel 4KB groß. In der Regel besteht auf mehr Speicher Zugriff, als wirklich in Verwendung ist.
Macht man beim Zuweisen von Speicher in seinem Programm einen Fehler, fällt das gar nicht immer ins Gewicht - weist man zum Beispiel zu wenig Speicher zu, wird in andere Bereiche geschrieben, wenn das möglich ist. Es crasht nur, wenn das eben nicht möglich ist oder Speicher überschrieben wird, der danach noch genutzt wird. Ob es dann plötzlich nicht mehr möglich ist, hängt von sehr vielen Faktoren ab - fast wie das Wetter.
Bei manchen Konstellationen wird es dann sehr wahrscheinlich, dass es crasht, bei anderen ist es unwahrscheinlich.
Danke für die Aufklärung!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!