Für mioch persönlich liegt das Smartphone beim fotografieren schlecht in der Hand und bei direkter Sonneneinstrahlung sehe ich nichts mehr und mache die Bilder auf Verdacht. Daher möchte ich meine Spiegelrefelx Sony A200 nicht missen, auch wenn das inzwischen auch schon ein älteres Model ist.
Die Dienstagsumfrage: Mit welchem Gerät machst Du Deine Urlaubsbilder?
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Ich bin vor Jahren aus Gewichtsgründen umgestiegen von einer Canon 60d samt Objektiven, auf die Sony Alpha 6000. Bin immer noch hochzufrieden obwohl es mittlerweile zig Nachfolger gibt. Allerdings ist die Qualität vom Iphone11 mittlerweile so gut das ich die Ausrüstung immer öfter zu Hause lasse
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Auch dazu braucht man nicht unbedingt ein teures Iphone. Ich mache schon viele Jahre die meisten Bilder nur noch mit einem billigen Honor. Zuvor wars ein Huawei. Das habe ich mir nur wegen der wirklich guten Kamera gekauft.
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Mir reichen die Fotos mit meinem Alcatel 1c (erstaunlich gute Auflösung (8Mp) für ein 45€ Handy, für Fotos "ich vor dem Eiffelturm" mehr als ausreichend).
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Finde ich auch, aber hier schheint es sehr viele professionelle Fotografen zu geben, da braucht man natürlich eine gute Spiegelreflexkamara.
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Auch dazu braucht man nicht unbedingt ein teures Iphone. Ich mache schon viele Jahre die meisten Bilder nur noch mit einem billigen Honor. Zuvor wars ein Huawei. Das habe ich mir nur wegen der wirklich guten Kamera gekauft.
Ich bin kein Apple Verfechter, aber da finde ich macht sich der preis schon bezahlt. Es kommt aber natürlich immer darauf an wofür man die Bilder braucht.
Wobei alle aktuelleren Handys ganz brauchbare Bilder machen, nur eben den Zoombereich kann man knicken. -
Für die üblichen Urlaubsbilder und Selfies reichen auch die billigsten Handys. Mein Alcatel für 45€ kriegt es auch mit dem Zoom ganz gut hin mit 8 Mp. Nur die Frontkamara ist ein wenig schwach auf der Brust, aber für Selfies reichts.
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Ich bin kein Apple Verfechter, aber da finde ich macht sich der preis schon bezahlt. Es kommt aber natürlich immer darauf an wofür man die Bilder braucht.Wobei alle aktuelleren Handys ganz brauchbare Bilder machen, nur eben den Zoombereich kann man knicken.
Das Honor 7s hat 13 MP. Die Bilder sind wirklich super. Aber ist es den Preis wert für die paar Zoombilder, die man macht? Ausschnitte vergrößern mache ich am PC.
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hier schheint es sehr viele professionelle Fotografen zu geben, da braucht man natürlich eine gute Spiegelreflexkemara
Ein Profi kann auch mit dem Handy hervorragende Aufnahmen machen. Oder anders herum, eine Spiegelreflexkamera macht noch lange keinen Profi.
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Wenn nötig gibt es auch sehr gute Anwendungen on- und offline um Fotos erheblich zu verbessern. Ein Profi kommt auch nicht ohne Photoshop und Andere aus. Jedenfalls hab ich auch keinen Drang dem Gregory Colbert Konkurrenz zu machen.
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Ja eben, wir verdienen ja nicht unser Geld mit Fotos, sondern machen diese in erster Linie einfach für uns.
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Als ob es eine Rolle spielen würde, mit welchem Gerät man seine Fotos macht. Wichtig ist, dass man mit den Bildern zufrieden ist.
Seltsame Diskussion und ursprünglich über zwei Jahre alt. Wer ein iPhone nutzen will, darf das, und wer ein günstiges Smartphone nutzen will, darf das auch.
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Wichtig ist, dass man mit den Bildern zufrieden ist
Das sehe ich auch so. -
Einen schönen 1. Adventabend!
Ein Profi kann auch mit dem Handy hervorragende Aufnahmen machen. Oder anders herum, eine Spiegelreflexkamera macht noch lange keinen Profi.
Das ist vollkommen Richtig! Ich möchte keinem zu Nahe treten, aber selbst die Profis machen immer mehrere Bilder von einer Situation, damit sie hinterher doch noch eine Auswahl haben. Wie machen auch sehr gerne Urlaubsfotos oder sehr viele "Alltagsbilder", die später einmal eine Fotobuch zieren könnten. Und Profis sind wir Hier; also jetzt nicht Hier im Forum sondern eher Hier als das zu Hause; alle nicht.
Finde ich auch, aber hier schheint es sehr viele professionelle Fotografen zu geben, da braucht man natürlich eine gute Spiegelreflexkamara.
Diese galten mal als Maßstab für gute Bilder! Allerdings hat sich die Technik zwischenzeitlich etwas weiterentwickelt und es gibt sehr gute Systemkameras, die wesentlich mehr und besser Ausgestattet sind als ihre Vorgänger. Mit Einer haben wir selber schon sehr viele Bilder machen dürfen und wir finden, das deren Bilder jedes andere unserer alten Spiegelreflex übertrifft. Aber auch mit der Neuen haben wir schon Bilder gemacht, welche nach der ersten Betrachtung an einem großen Bildschirm direkt den Weg in den Papierkorb antreten mußten. Erwähnte ich schon, das wir nur Laien sind?
Macht Euch einen gemütlichen Abend und zündet Euch ein Adventslicht an!
Simone -
Klären wir doch einfach mal, warum man eine Spiegelreflexkamera braucht. Man hat ein Mattscheibenbild, was mit dem realen Bild übereinstimmt, wohingegen die klassische Sucherkamera immer ein Stück daneben lag. Am Mattscheibenbild kann man bereits vor dem Druck auf den Auslöser auch die Bildschärfe beurteilen. Eine fast immer vorhandene Innenlichtmessung garantiert die richtige Belichtung. All das kann auch ein einfaches Handy oder eine digitale Billigknipse. Die einzigen Vorzüge, die eine Spiegelreflexkamera heute noch bringt, sind das Abschalten der Automatik, um Schärfe und Licht auf ein bestimmtes Detail zu legen und die Wechselobjektive.
Gruß Volkmar
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Es gibt auch Wechsel Objektive für Handys: https://www.amazon.de/Mobilteleskop-…/dp/B07WDPQ8RT/
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Ich finde die heute gewöhnliche digitale Fotografie eher langweilig, so sehr diese absolut ihre Vorteile hat...
Die analoge Photographie in ihren Anfängen im 19. Jahrhundert und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts finde ich viel spannender, weil für mich wörtlich die Chemie in der Luft lag u. a. wegen der Verwendung von Magnesium-Pustlicht und etwas später diversen Blitzlichtpulver-Mischungen.
Fotografieren war anno dazumal eine recht urtümlichere Angelegenheit als heute im Zeitalter der einfachen und schnellen Digital-Fotografie mit den jetzt überwiegend verwendeten Smartphones und Tablets. Die beruflich und hobbymäßig ambitionierten Fotografen jener Zeit hatten oft ein eigenes Fotolabor. Dort lag allerlei Chemisches herum, was man zum Fotografieren und späteren Entwickeln von Negativen und Abzügen benötigte; und das blieb dann bis zur Entsorgung liegen.
Auch Zündholzer halfen den Foto-Fans von damals: Wenn das Blitzlichtgerät nicht zur Hand ist oder der Beutelblitz (Beutel mit Blitzlichtpulver und Zündschnur) vergessen wurde, kann man Zündhölzer verwenden. Mit Zündhölzern aus einer, aus 3, 4 oder 5 Schachteln wird folgender pyrotechnischer Effekt erzielt:
Die Zündholzer klemmt man mit einem Gummiring zusammen. Ein Papierstreifen wird mit eingeklemmt, der dann angezündet wird. Die Anwendung erfolgt wie beim Beutelblitz. Die feuerfeste Unterlage nicht vergessen! Nach dem Blitzeffekt sofort ein nasses Tuch über die Hölzer werfen und sie sofort aus dem Zimmer entfernen. Sonst entsteht eine lästige Geruchs- und Rauchbelästigung.
Bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts konnten sich die sogenannten Beutelblitze auf dem Markt halten. Sie sahen wie kleine Teebeutel aus, die mit den Blitzlichtpulver-Mischungen gefüllt waren. An der Unterseite verfügten sie über eine kleine Lunte, die man im richtigen Moment entzünden musste. Oben war eine Aufhängung angebracht, damit keine zusätzliche Person benötigt wurde, um den Blitzbeutel zu halten. Nicht selten kam es zu Versengungen auf dem Fußboden oder gar zu Bränden, wenn der Beutel nach der Entzündung zu Boden fiel. Diese Art des Fotoblitzes war jedoch weitaus preiswerter als die bereits erfundenen Blitzbirnen.
Das Fotografieren mit Magnesium-Pustlicht und Blitzlichtpulver erfolgte in der Regel ohne Synchronisation, d. h. der Fotograf öffnete zunächst den Kameraverschluss, zündete dann möglichst schnell den Blitz und schloss anschließend den Verschluss wieder.
Die Blitzlichtlichtpulver-Mischungen unterliegen als Folge des 9/11 seit 2003 dem Sprengstoffrecht...
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Blitzwürfel kenne ich noch von meiner Oma: --> https://de.wikipedia.org/wiki/Blitzlich…_Instamatic.jpg
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Nebenbei, wo du gerade alte Fotos erwähnst, hier eine h¨bsche Seite, die mit AI automatisch S/W Fotos in Farbfotos umwandelt (API)
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