Dann demonstrieren sie halt ohne Bewilligung
Da werden die Ordnungskräfte schon für sorgen dass das nicht passiert.
Mensch Nobbi, nenn mir doch mal ein Beispiel, wann und wo die "Ordnungskräfte" eine illegale Corona-Demo verhindert haben...
Dann demonstrieren sie halt ohne Bewilligung
Da werden die Ordnungskräfte schon für sorgen dass das nicht passiert.
Mensch Nobbi, nenn mir doch mal ein Beispiel, wann und wo die "Ordnungskräfte" eine illegale Corona-Demo verhindert haben...
Verhindert vielleicht nicht aber aufgelöst. Kann man immer wieder lesen.
@ ravenhaert
Wo habe ich geschrieben das Corona-Demos verhindert wurden.
Wie MichiW geschrieben hat.
Demo gestartet aber dann aufgelöst.
So besser?
Endlich mal ein paar Erleichterungen für Geimpfte, Genesene und Getestete - ich hoffe, dass nun nicht viele meinen, es wäre alles vorbei. Dazu braucht es weiter Zeit und Geduld und weitere Lockerungen sollten überlegt und nur schrittweise erfolgen, da eine 4. Welle bzw. eine Dauerwelle unter allen Umständen vermieden werden muss:
https://www.deutschlandfunk.de/corona-impfpas…ticle_id=493177
ich hoffe, dass nun nicht viele meinen, es wäre alles vorbei
Genau wird aber das Problem werden! Dann werden die ersten Ungeduldigen und noch mehr Unvernünftigen in Massen los pilgern, statt ihren Verstand zu benutzen...
Bei der wiederum schlechten Kommunikation durch die Regierungen erwarte ich nichts anderes.
Jetzt Live:
RKI-Pressekonferenz mit Jens Spahn und RIK Präsident Wieler
@ ravenhaert
Wo habe ich geschrieben das Corona-Demos verhindert wurden.
Wie MichiW geschrieben hat.
Demo gestartet aber dann aufgelöst.
So besser?
Du hattest geschrieben, (sinngemäß): "Die Ordnungskräfte werden illegale Demos schon verhindern."
Ich wollte mit meiner Anmerkung darauf hinweisen, dass ich das nicht glaube - weil bisher illegale C-Demos eben NICHT aufgelöst wurden.
Rabe
Hallo,
im Zusammenhang mit einer Impfung werden Vorerkrankungen als mögliches Problem angegeben. Kann mir jemand sagen, welche Vorerkrankungen in der Hauptsache davon betroffen sind? Leider finde ich dazu keine Angaben. Es wird zwar geschrieben, bei welchen Vorerkrankungen eine Impfung sinnvoll ist, aber nicht, bei welchen sie es nicht ist, es wird nur allgemein von Vorerkrankungen gesprochen, aber welche das sind wird nicht kommuniziert.
Dazu fallen mir selber (als ehemaligem Arzt - wenn auch im Psycho-Bereich beruflich tätig) Herz- und Kreislauf-Vorerkrankungen und Lungen-Beeinträchtigungen jeder Art ein. In solchen Fällen ist wohl eine Einzelfallprüfung angebracht, ob eine Impfung gewagt werden kann oder nicht...
es wird nur allgemein von Vorerkrankungen gesprochen, aber welche das sind wird nicht kommuniziert.
Bitteschön :
https://www.tk.de/techniker/leis…2097424?tkcm=ab
Mittlerweile würde ich aber zu einem Hausarzt gehen und dort um eine Einschätzung und Impfung bitten. Wir sind beide In der 2. Stufe. Ich hatte in 3 Tagen einen Termin für ein Impfzentrum, meine Frau ist immer noch nicht in der Terminvergabe erfasst. Kein Mensch blickt da wirklich ein System dahinter
Dein Link hat mit der Frage von Michi nicht das Geringste zu tun. Solche Sachen kennt er ja. Und darum geht es ihm eben nicht.
Solche Sachen kennt er ja. Und darum geht es ihm eben nicht.
Mittlerweile würde ich aber zu einem Hausarzt gehen und dort um eine Einschätzung und Impfung bitten
Deswegen
Dazu fallen mir selber (als ehemaligem Arzt - wenn auch im Psycho-Bereich beruflich tätig) Herz- und Kreislauf-Vorerkrankungen und Lungen-Beeinträchtigungen jeder Art ein. In solchen Fällen ist wohl eine Einzelfallprüfung angebracht, ob eine Impfung gewagt werden kann oder nicht...
Vielen Dank!
Allerdings ist Google offenbar anderer Meinung, dort werden Berichte angezeigt, das gerade Herzkranke sich impfen lassen sollen. Diese fehlende Kommunikation verunsichert mich und kratzt am Vertrauen ins Impfangebot. Schließlich kann das zum Nachteil der Kranken sein und es macht auch keinen Sinn eine Impfdosis an jemanden zu "verschwenden" der dadurch große Probleme bekommen kann. Man sollte doch annehmen, das diese Gruppen über das erhöhte Risiko aufgeklärt werden, damit sie vom erhöhten Risiko zumindest Kenntnis haben und der Impfstoff ggf. an eine Person gegeben werden kann, dessen Erfolgsaussicht größer ist. Das hat nichts damit zu tun, das ich ihnen das nicht gönne, es geht hier um Risikoabwägung und um Transparenz. Ich stehe nämlich gerade genau vor dieser Frage und wie gesagt, das fördert nicht gerade meine Impfbereitschaft. Ich musste mein Leben lang mehr Rücksicht auf mich nehmen als es normalerweise üblich ist und nun soll ich alle fünfe gerade sein lassen? Das widerspricht meiner DNA.
Bei Herz-Vorerkrankungen ist sicher eine Impfung besonders sinnvoll, aber nur wenn und falls eine höchst sorgfältige kardiologische Einzelfallprüfung davor das Wagnis der Impfung als vertretbar bejaht hat. Diese Art der Kommunikation, wie Du sie zurzeit kennengelernt hast, ist nichts anderes als eine hartnäckige, präpotente und ignorante Abart von Verrücktmachung...
Das mit der Einzelfallprüfung wird aber nicht mitgeteilt. Mein persönliches Problem ist jetzt nicht das Herz, das liegt u.a. im Autoimmunbereich. Allerdings habe ich noch einen inaktiven Port stecken, der im Vorhof vom Herz liegt und es besteht eine Thrombosenneigung. Es ist daher fraglich, ob eine Impfung die Gefäßprobleme und Gerinnungsstörungen versuchen kann so sinnvoll wäre. Deshalb würden mich die Vorerkrankungen interessieren, die seltsamerweise von niemanden gelistet werden.
Sieh mal hier, ob Dir diese Infos weiterhelfen:
https://www.zusammengegencorona.de/impfen/basiswi…ann-geschuetzt/
Michi fragt nicht, bei welchem Vorerkrankungen eine Impfung empfohlen ist, sondern bei welchen davon abgeraten wird.
Dazu gibt es in der Tat keine brauchbaren/aussagekräftigen Infos. Also mit dem Arzt besprechen.
Ich bin der Meinung, dass da soviele Informationen enthalten sind, die viele Fragen beantworten.
Auf jeden Fall aufmerksam lesen und wenn dann noch keine Klarheit da ist, kann nur noch die Klärung über die Ärzte weiterhelfen.
ZitatWer soll nicht geimpft werden?
Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahre, für die aktuell kein Impfstoff zugelassen ist, sollen nicht geimpft werden. Wer an einer akuten Krankheit mit Fieber (38,5 °C oder höher) leidet, soll erst nach Genesung geimpft werden. Eine Erkältung oder gering erhöhte Tem-peratur (unter 38,5 °C) ist jedoch kein Grund, die Imp-fung zu verschieben. Bei einer Überempfindlichkeit gegenüber einem Impfstoffbestandteil sollte nicht geimpft werden: Bitte teilen Sie der Impfärztin / dem Impfarzt vor der Impfung mit, wenn Sie Allergien haben. Wer nach der 1. Impfung eine allergische Sofortreaktion (Anaphylaxie) hatte, sollte die 2. Imp-fung nicht erhalten.Personen ohne Immunschwäche, bei denen eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus sicher nachgewiesen wurde, können frühestens 6 Monate nach Genesung bzw. nach der Diagnose geimpft wer-den und sollen dann lediglich eine Impfdosis erhal-ten. Ob bei diesen Personen später eine 2. Impfung notwendig ist, lässt sich derzeit noch nicht sagen. Bei Personen, bei denen nach der 1. Impfung eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus sicher nachgewiesen wurde, sollte laut STIKO-Empfehlung die 2. Impfung frühestens 6 Monate nach Genesung bzw. nach der Diagnose erwogen werden. Es gibt keine Hinweise, dass die Impfung eine Gefährdung darstellt, wenn man in der Vergangenheit eine Infektion durchgemacht hat. Es besteht also keine medizinische Notwendigkeit, dies vor der Impfung auszuschließen.Zur Anwendung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe in der Schwangerschaft liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor. Die STIKO empfiehlt die generelle Impfung in der Schwangerschaft derzeit nicht – unabhängig von der Art des COVID-19-Impfstoffes. In Einzelfällen kann Schwangeren mit Vorerkrankungen, die ein hohes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben, nach Nutzen-Risiko-Abwägung und nach ausführlicher Aufklärung eine Impfung angeboten werden. Die STIKO hält es für sehr unwahrscheinlich, dass eine Impfung der Mutter während der Stillzeit ein Risiko für den gestillten Säugling darstellt.
Quelle: rki.de Aufklärungsblatt Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) – mit mRNA-Impfstoffen –
Wie aussagekräftig ist diese Aufklärung? Ist das überhaupt als Aufklärung zu bezeichnen? Auf jedem Beipackzettel müssen selbst Verdachtsfälle aufgeführt werden.
Ich meine die Infos die gegeben werden, sind doch ein ganz guter Anhaltspunkt. Man benötigt ja eh vom Arzt eine Bescheinigung.
Ein richtiges Werk über all die Möglichkeiten wäre vermutlich viel zu lang und das würde dann auch kein Mensch durchlesen oder verstehen.
Dein Hausarzt wird dich sicher bestens über das Für und Wider der Impfung aufklären.
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