Kunde:
„Ich installiere gerade Windows, was soll ich drücken?“
Antwort:
„Am besten beide Daumen …“
Kunde:
„Ich installiere gerade Windows, was soll ich drücken?“
Antwort:
„Am besten beide Daumen …“
Das sind Laufzeit-Bibliotheken, die viele Programme zum ordnungsgemäßen Funktionieren brauchen.
Also bitte nicht löschen oder deinstallieren!
Alberner geht's wohl kaum noch:
Ablösung der Mail und Kalender App durch das neue Outlook: Jetzt wird’s endgültig albern
Den Dornenvogel (Thunderbird von Mozilla) halte ich für die bessere Wahl. Diesen nutze ich selbst; allerdings seit längerem unter Linux.
Ich habe vor längerem MS und Windows endgültig den Rücken gekehrt; weil ich mich nicht mehr so gängeln und bevormunden lassen möchte, wie es MS leider auf diese Art und Weise tut.
Hallo Kater,
vielen Dank für die Warnung und den Thread im Ubuntu-Forum... Da habe ich ja bis jetzt Glück gehabt, weil das bei mir bisher nicht passierte. Das zeigt aber auch mal wieder, dass nichts perfekt ist.
Auch von mir alles Gute!
Ganz ohne Terminal geht es unter Linux leider nicht! Viele Updates und Upgrades werden nur mit den entsprechenden Terminal-Befehlen angeboten, nicht jedoch von der „grafischen Aktualisierungsverwaltung“ des jeweiligen Linux-Derivates. Es ist also beides nötig …
So sieht bei mir die vollständige Terminalbefehlskette unter Ubuntu Desktop 22.04 Pro aus:
Der Befehl vor dem && "guckt" nach, ob ein Update bzw. Upgrade vorliegt und der Befehl nach dem && führt das Update bzw. Upgrade aus.
Dann gibt es noch Befehle zum Updaten/Upgraden von Software, die in einem der Containerformate Snap, Flatpak oder AppImages installiert wurden. Die lasen sich auch in die grafische Aktualisierungsverwaltung einbinden und ausführen. Ich bevorzuge die manuelle Ausführung im Terminal, weil ich dort sehen kann, was da abläuft.
Angenommen ich würde auf ein Apple Betriebssystem umsteigen - müsste ich dann einen neuen PC kaufen?
Ja, denn Apple mit seinem MacOS ist ein eigenes Ökosystem.
Oma erzählt stolz:
„Ich habe mir ein neues Hörgerät bestellt.
Jetzt höre ich alles!“
„Und was kostet sowas?“
„Das rostet nicht!“
Die Kiste hat schon was. Der Intel® Processor N95 ist eigentlich für mobile Geräte konzipiert; deswegen hat er einen niedrigen Verbrauch von nur 15 Watt, mit 4 Kernen und 4 Threads.
Für Office, Internet und Multimedia des Otto Normalverbrauchers sicher eine gute Wahl.
Den „Überwachter Ordnerzugriff“ temporär deaktivieren, indem Du den blauen „Schiebeschalter“ mit der Maus nach links ziehst; speicherst und dann wieder die Überwachung aktivierst.
Oder aber WISO Steuer als Ausnahme unter „App durch überwachten Ordnerzugriff zulassen“ deklarieren.
Freut mich, dass Du Dir so helfen konntest.
Ich würde es so machen, wie Norbert es in #2 empfiehlt.
Ich rate Dir ferner, die Installations-Datei erneut herunterzuladen und dann neu zu installieren:
https://de.libreoffice.org/download/
Ich empfehle, die Version 7.6.5 zu nehmen.
Bei meinem UEFI geht das. Bitte vermeidet den alten Begriff „BIOS“, wenn UEFI gemeint. Externe HDD oder SSD habe ich noch nie probiert.
Bosco, bedenke: Du hast noch eine steile Lernkurve vor Dir. Das wird nicht alles so gleich klappen. Vielleicht solltest Du erst mal auf einem Test-Laptop – möglichst mit UEFI – eine reine Linux-Installation „üben“, um erst mal den Ablauf einer solchen Installation kennen zulernen.
Es ist so, wie Volkmar schon schrieb. Vielleicht musst Du ggf. direkt ins BIOS bzw. UEFI rein, um das Boot-Menü aufzurufen.
Wenn das klappt, startet Linux als Live-System, wo Du schon einiges ausprobieren kannst. Stell Dich aber drauf ein, dass das Live-System Dein WLAN nicht findet. Es ist oft so, dass der Onboard-WLAN-Chip je nach Hersteller nicht erkannt wird. Mit LAN Kabel sollte das klappen.
Wenn Du Linux neben Windows möchtest, sind einige Vorbereitungen nötig.Das hatte ich bereits in einem anderen Thread bereits geschrieben. Also bitte nicht einfach drauflos machen ...
Von mir auch alles Gute zum runden Geburtstag und ganz viel Kraft für die großen und kleinen Probleme im Alltag.
Ein PC-Techniker kommt nach Hause zum Kunden und fragt nach dem Problem. Der Kunde zeigt auf das CD-ROM-Laufwerk: "Der Getränkehalter ist ja ein Witz! Kaum stell ich da meinen Kaffee rein, geht er zu und verschüttet alles!"
Auch ich halte eine Versicherung gegen Cyber-Kriminalität genauso überflüssig wie gegen Smartphone- und Tablet-Schäden.
Die wichtigsten Versicherungen, die ich für mich als normalen Menschen unbedingt nötig halte; sind Haftpflicht und Hausrat.