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Drahtzieher von PC Fritz wegen Vertrieb von Windows-Raubkopien zu Haftstrafe verurteilt

  • Schwabenpfeil!
  • 28. Mai 2015 um 17:39
  • Schwabenpfeil!
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    • 28. Mai 2015 um 17:39
    • #1

    Halle/Berlin, 28. Mai 2015. Das Landgericht Halle hat gestern einen 31-jährigen Berliner wegen gewerbsmäßigen Betrugs sowie Verstößen gegen das Urheber- und Markenrecht zu einer Haftstrafe von 6 Jahren und 3 Monaten verurteilt. Der Angeklagte, der ein Geständnis ablegte, hatte über die Firma PC Fritz hunderttausende Raubkopien von Microsoft-Produkten vertrieben.

    Microsoft sowie Zoll und Staatsanwaltschaft konnten nachweisen, dass es sich bei den Datenträgern und Echtheitszertifikaten, die PC Fritz über das Internet vertrieben hatte, um gefälschte OEM-DVDs mit dem Programm „Windows 7“ handelte. Nach einer ersten polizeilichen Razzia war PC Fritz dazu übergegangen, bloße Product Keys zusammen mit Download-Links zu vertreiben. In dem daraufhin eingeleiteten Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Betrugs sowie gewerbsmäßigen Urheber- und Markenrechtsverletzungen wurden zunächst vier Hintermänner des Online-Shops angeklagt. Nach dem Geständnis des Haupttäters wurde sein Verfahren abgetrennt, und er wurde nun verurteilt. In die Strafe ist auch seine vorhergehende Verurteilung wegen Steuerhinterziehung eingeflossen.

    Der ehemalige Geschäftsführer von PC Fritz, der sich derzeit in einem Zeugenschutzprogramm befindet, erklärte, er sei nur ein Strohmann gewesen, und stand in den Prozessen um die Hintermänner von PC Fritz als Kronzeuge zur Verfügung. Gegen ihn läuft ein gesondertes Ermittlungsverfahren.

    „Wir begrüßen die Entscheidung des Gerichts“, so Dr. Julia Keim, Rechtsanwältin bei Microsoft Deutschland. „Es hat somit eindeutig festgestellt, dass es sich bei den Produkten, die PC Fritz vertrieben hat, um Raubkopien handelt.“ Neben der Sicherstellung von hunderttausenden gefälschten Windows-Datenträgern konnte auch die Produktion von ca. 2 Mio. Datenträgern in Italien verhindert werden. Julia Keim weiter: „Damit konnte ein potenzieller Schaden in Millionenhöhe verhindert werden. Softwarepiraterie ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, die nicht nur den einzelnen Unternehmen schadet, sondern in besonderem Maße auch den Käufern. Die hohe Haftstrafe verdeutlicht dies.“

    Zum Hintergrund: Durch sehr günstige Preise und ein aggressives Marketing hatte der Software-Online-Shop PC Fritz seit 2012 in kurzer Zeit einen großen Marktanteil erlangt. Viele Händler hatten daraufhin Microsoft kontaktiert und sich über die verdächtigen Angebote von PC Fritz beschwert. Nach monatelangen Ermittlungen von Microsoft und der zuständigen Schwerpunktstaatsanwaltschaft in Halle wurden 2013 18 verschiedene Objekte durchsucht und über 100.000 Datenträger mit Microsoft-Computerprogrammen sichergestellt. Bei einer weiteren Razzia im April 2014 wurden erneut tausende gefälschte Microsoft-Produkte beschlagnahmt und mehrere Beschuldigte verhaftet.


    [Pressemitteilung der FAKTOR 3 AG im Auftrag von Microsoft]

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  • Adrian_J
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    • 29. Mai 2015 um 00:19
    • #2

    Ist das die Original Pressemitteilung?

    Jaja, diese "Schwarzen Schafe sitzen oft in der Chef Etage.

    Gruß Adrian
    IT-Sicherheit von Janotta Partner EBS

  • Schwabenpfeil!
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    • 29. Mai 2015 um 00:28
    • #3

    Ja, ist die Originale. :)

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  • _Petra_
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    • 31. Mai 2015 um 11:21
    • #4

    Mich würde interessieren, wie Microsoft mit den Käufern dieser Lizenzschlüssel verfährt. Was sollen diese tun? Werden diese Raubkopien als solche erkannt? Müssen sie eine neue Lizenz kaufen?

    [b][°¿°] Ciao, Petra

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  • Schwabenpfeil!
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    • 31. Mai 2015 um 11:36
    • #5

    Ich meine mal gelesen zu haben, dass die meisten ungültigen Versionen gar nicht erkannt werden. ;) Wenn doch, wird den Betroffenen wohl nicht anderes übrig bleiben als sich an Microsoft zu wenden und zu hoffen, dass ihnen dort geholfen werden kann. Wenn es blöd läuft, ist eine neue Lizenz fällig. :(

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  • ts-soft
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    • 31. Mai 2015 um 12:28
    • #6

    Mit einer ungültigen Lizenz verhält es sich wie mit gefälschten Geldscheinen. Die Nutzung ist einzustellen und das in den Verkehr bringen zieht strafen nach sich. Man könnte in einer Zivilklage gegen PC-Fritz vorgehen, aber ich denke, da wird nichts zu holen sein. Ob Microsoft den geschädigten eine verbilligte Lizenz zur Verfügung stellt ist unwahrscheinlich, aber man kann es ja versuchen.

    Gruß Thomas
    /ᐠ。ꞈ。ᐟ\
    ComputerInfo für PPF

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    • 31. Mai 2015 um 13:49
    • #7

    Ja, man darf nicht erwarten, dass Microsoft hier Kulanz zeigt und am Ende für den Schaden ein zweites Mal aufkommt.

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  • Kato Fuji
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    • 1. Juni 2015 um 02:10
    • #8

    So ganz habe ich das noch nicht verstanden.
    Wenn ich mich recht erinnere, waren die von PC-Fritz veräußerten Lizenzschlüssel echte OEM-Lizenzen.
    Nur wurden sie nicht mehr mit "echten" MS-Datenträgern zusammen angeboten.
    Das Kranke daran ist, dass auch MS die OEM-Hersteller (also die PC-Hersteller, die ihre Rechner "legal" mit Windows bundeln) zwingt, die Datenträger auf eigene Rechnung herzustellen. Dabei entstanden in der Vergangenheit ja auch immer wieder die nervigsten Recovery-CDs oder -DVDs...

    Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es MS hier gelungen ist, die deutsche Justiz vor den eigenen Karren zu spannen und den - nach europäischen Vorgaben - an sich rechtmäßigen Weiterverkauf von OEM-Lizenzen durch strafrechtliche Verfolgung der Händler einzudämmen...

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  • Schwabenpfeil!
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    • 1. Juni 2015 um 10:18
    • #9
    Zitat von Kato Fuji

    Wenn ich mich recht erinnere, waren die von PC-Fritz veräußerten Lizenzschlüssel echte OEM-Lizenzen.

    Nein, meines Wissens nicht, die Rede ist ja von Raubkopien. Wenn das echte OEM-Lizenzen gewesen wären, hätte sie damit vielleicht gegen die Interessen von Microsoft verstoßen, aber das alleine reicht ja nicht für eine Verurteilung und 6 Jahre Haft.

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  • Kato Fuji
    lebendes Inventar
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    • 2. Juni 2015 um 01:54
    • #10

    Es ist doch immer von Datenträgern die Rede.
    Lizenzen sind aber nicht auf Datenträgern.
    Wären die Lizenzen nicht echt, müsste es doch um Fälschungen gehen und nicht um "Raubkopien", was immer das eigentlich sein soll...

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  • Schwabenpfeil!
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    • 2. Juni 2015 um 02:18
    • #11

    Unter einer Raubkopie verstehe ich die illegale Vervielfältigung einer Software. (oder Film, Musik-CD usw.) In der Meldung wird von gefälschten Datenträgern und anderer Microsoft-Produkte gesprochen. Als die Software noch verkauft wurde hat man zumindest oft gelesen, dass die Kunden ihre Lizenzen nicht aktivieren konnten. Auf deren Facebook-Seite gab es damals sehr viele Einträge dieser Art.

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  • IdefixWindhund
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    • 2. Juni 2015 um 08:55
    • #12

    Es steht doch auch noch im Text dass der gute Herr die Steuern hinterzogen hat. Und wenn es Vater Staat um seine geliebten Steuern geht, reagieren die Gesetze, und Gerichte eh überzogen. Aber dies ist ein Thema für sich. Erklärt aber die relativ hohe Haftstrafe.

  • AxT
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    • 2. Juni 2015 um 09:56
    • #13

    Bei 900.000€ alleine an hinterzogenen Steuern ist das meiner Meinung nach ein gewaltiger Betrugsfall.
    Wenn man dazu noch bedenkt, dass der "Strohmann" Maik Mahlow als angeblich Krebskranker durch die Medien gezogen ist, um zusätzlich Geld zu scheffeln, bleibt eigentlich nur Wut übrig - erst recht bei Leuten, die sich um Menschen kümmern, die wirklich Krebs haben. Wenn man dann noch überlegt, dass die Person dann noch mal eben 500.000€ für eine Kaution auf den Tisch gelegt hat und mit dem restlichen Geld vielleicht am Ende noch mit seinem Partner zusammen untertauchen und auf Kosten von uns allen bis ans Ende seiner Tage leben könnte...

  • Schwabenpfeil!
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    • 2. Juni 2015 um 10:03
    • #14

    Ja, das war ein Konvolut aus mehreren Vergehen und ich denke wir sind uns alle einig, dass die Strafe gerechtfertigt ist.
    Ich denke es gingt uns um die Frage, ob neben den Datenträgern auch die Lizenzen gefälscht waren, oder ob das eben doch legale OEM-Lizenzen gewesen sind.

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  • AxT
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    • 2. Juni 2015 um 10:54
    • #15

    Dazu Heise:

    Zitat von Heise

    Doch handelte es sich bei den Datenträgern und Lizenzaufklebern bisherigen Erkenntnissen zufolge um Fälschungen,...

    Dazu andere Quelle:

    Zitat von Golem

    Microsoft-Sprecher Heiko Elmsheuser erklärte Golem.de auf Anfrage: "Die Fälscher sind bei der Beschaffung von Product Keys sehr kreativ. Angefangen von Product Keys aus Edu-Lizenzen, über OEM-Lizenzen, Volumenlizenzen bis hin zu Entwickler-Lizenzen." Besonders die Sperrung von 50.000 Product Keys Ende vergangenen Jahres traf viele PC-Fritz-Kunden.

    Der Key von billigen Versionen scheint also für teuere Lizenzen verwendet worden zu sein. Daraufhin wurden Keys gesperrt.
    Siehe auch hier:

    Zitat von http://blog.hello-i-t.de

    Bei vielen dieser gesperrten Lizenzen handelte es sich um Testlizenzen, die entweder zu zeitlich begrenzten Testversionen, Volumenlizenzen von Bildungseinrichtungen oder zu OEM-Versionen gehörten. Diese Lizenzen hatten laut Berichten wohl allesamt eines gemeinsam: Sie wurden als gebrauchte Lizenzen illegal vertrieben.

  • Kato Fuji
    lebendes Inventar
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    • 3. Juni 2015 um 01:04
    • #16

    "Sie wurden als gebrauchte Lizenzen illegal vertrieben."
    Und da haben wir den Punkt!
    Es ist eben nach gültigem EU- und auch deutschem Recht ausdrücklich nicht illegal gebrauchte Lizenzen zu verkaufen bzw. zu kaufen.
    Nur Microsoft hält das für illegal und wird auch nicht müde, das allerorten zu bekräftigen und es ist ja auch ein Leichtes für MS, solche unliebsamen Lizenzen dann einfach zu sperren.

    Vielleicht wird es Zeit, dass sich mal eine europäische Behörde dieser Machenschaften annimmt und die Käufer legal erworbener Gebraucht-, OEM- und sonstiger berechtigter Lizenzen, vor dem rechtswidrigen Verhalten von Microsoft schützt...

    Nicht verzagen. Kato fragen!
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  • Schwabenpfeil!
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    • 3. Juni 2015 um 01:09
    • #17
    Zitat von Kato Fuji

    "Sie wurden als gebrauchte Lizenzen illegal vertrieben."


    Das stimmt so aber nicht. Das wurde auf dieser Webseite so formuliert, aber wie Du ja auch schreibst, ist das in der EU erlaubt. Microsoft mag das nicht gut finden, aber sie können ja nicht geltendes Recht brechen und ein Gericht wird nicht das Recht missachten, nur damit Microsoft zufrieden ist.

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  • Abifiz
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    • 21. Juni 2015 um 12:03
    • #18

    Es waren völlig gefälschte Lizenzen. Ursprünglich gab es auch einen Misch mit einem gewissen Anteil nicht Gefälschtes, was aber bald von den Fälschern nicht mehr als "nötig" angesehen wurde.
    Microsoft kann durchaus die falschen Angaben erkennen, läßt aber doch Kulanz walten, und behandelt die Lizenzen so, als ob sie regulär erworben wären, da fast alle Käufer seinerzeit im guten Glauben waren und die Kundschaft so für die Zukunft eher "gewonnen" bleibt.


    abifiz

    Meine smarte, die kommenden Zeitalter bescheiden vorwegnehmende Signatur befindet sich noch in ihrem Herstellungsprozeß. Im 1. Quartal 2034 dürfte mit ihrer Lieferung zu rechnen sein.

    Vorläufig zitiere ich Karl Kraus: „Wer jetzt übertreibt, kann leicht in den Verdacht kommen, die Wahrheit zu sagen.“

    Dazu meint Pepino: Cogito, ergo schnurr'.

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