Die einzige Methode die da seit Windows10 sicher ist, damit die Kiste läuft, ist es, den Defender zu nutzen.
Wer nicht hören will, muss fühlen ...
Die einzige Methode die da seit Windows10 sicher ist, damit die Kiste läuft, ist es, den Defender zu nutzen.
Wer nicht hören will, muss fühlen ...
Reine Virenwächter sind ja dabei auch nie das Problem! Es sind die AllInOneSupaDupaInternetSecuritySuiten (AIOSDISS(TM)) mit ihren gefühlt tausend Modulen, Snapins, Addons und zusätzlichen Firewalls, "SpeedUp", "TuneUp" und "Bereinigern", die hier für den allermeisten Ärger sorgen.
Letztlich versuchen Kaspersky und Co. damit das Sicherheitskonzept von Windows nachzuahmen, das ja bekanntlich neben dem Defender auch noch aus dem Smartscreenfilter, der Windows Firewall und anderen Vorkehrungen besteht. Bloss werden diese Funktionen von den AIOSDISS(TM) eben nur nachgeahmt und nicht die entsprechenden Schnittstellen genutzt. Dadurch blockieren diese zusätzlichen Funktionen oft wichtige Ports, die Windows Update benötigt, es werden Systemfunktionen (VolumeSchattenkopie) ausgehebelt oder wichtige Dienste gleich ganz deaktiviert. Dazu brechen diese AIOSDISS(TM) mittels Browserplugins auch die verschlüsselten Internetverbindungen auf und leiten damit den Internetverkehr über eine zusätzliche und angreifbare Instanz um, bevor die übermittelten Daten beim Nutzer ankommen. Im Zweifel sind davon äusserst sensible Daten betroffen!
Durch diese oft zweifelhaften Funktionen ist der Rechner schon geschädigt, bevor ihn der erste Schädling überhaupt ins Visier nimmt.
Hier noch 'ne dumme Frage zum Thema:
Bin mit meinem AVAST nicht zufrieden, da manchmal nach dem Anfahren und 10 Minuten arbeiten das Programm erst anfängt, sich abzudaten.
Dann sind bei mir (altes System WIN7-4MB)beide Prozessoren mit z.T. bis zu über 70% ausgelastet.
Im T-Moni sehe ich dann noch Trustet Installer und Co und alles lahmt aus.
Wenn ich also AVAST wie oben gesagt nicht unbedingt benötige, hätte ich schon mal etwas weg.
Deshalb die Frage:
Wird WIN 7 und damit auch die Firewall DEFENDER noch unterstützt ?
Wenn ich in System /Sicherheit nachsehe und bei Firewall steht "EIN",
kann ich mich darauf verlassen?
Ein Verunsicherter
4MB oder 4GB?
Dann sind bei mir (altes System WIN7-4MB)beide Prozessoren mit z.T. bis zu über 70% ausgelastet.
Liest du eigentlich im anderen Thema mal irgendwas wirklich richtig durch, was ich da schreibe?
Wird WIN 7 und damit auch die Firewall DEFENDER noch unterstützt ?
Der Defender ist unter Windows7 kein richtiges Antivirenprogramm. Du kannst Avast durch Microsoft Security Essentials versuchsweise ersetzen.
Im T-Moni sehe ich dann noch Trustet Installer
Ich tippe da noch auf ein anderes Problem...
Hier nur ne Nebeninformation.
Habe mein Anitivieren-Programm Deinstalliert, Aber es Vorher mit dem Gedanken "Komm ein Letztesmal noch"
noch einmal Ausgeführt.
Es zeigt Vier naja Abschnitte an, was der "AVG AntiVirus Free" bei einem Virenscan so alles noch macht.
(Passend zum Tema "AIOSDISS(TM)")
1. Sorry natürlich 4 GB (mit 4Mb läuft WIN ja wohl kaum)
2. Bei Ressourcen sehe ich, dass Avast und Trusted meine Hauptverursacher sind und zum Teil mit über 60% für mehr als
6 Minuten die CPU belasten- das nervt manchmal doch etwas!
3. Wenn Defender unter WIN7 also keine saubere Firewall bietet, sollte man also doch auf Zusatzprogramme zurückgreifen?
@AHT
Liest du eigentlich im anderen Thema mal irgendwas wirklich richtig durch, was ich da schreibe?
DOCH !
Manchmal, wie hier, zieht sich ein Problem einige Seiten hin, und nicht jeder möchte in die Tiefen der Problematik einsteigen.
Eingangs wurde ja der Eindruck erweckt, dass man mit den AV Programmen nicht so toll bedient ist, und man diese entfernen
könne, was ja wie oben gepostet schon von einigen wahrgenommen wurde. (-> adsk)
Daraus resultierte meine Frage, ob Defender einen entsprechenden Ersatz darstellt.
"Der Defender ist unter Windows7 kein richtiges Antivirenprogramm. Du kannst Avast durch Microsoft Security Essentials versuchsweise ersetzen."
Der Antwort entnehme ich, dass dies also nicht so ist. Versuchsweise ist ja keine Lösung, wie lange dauert es, ehe man feststellt, dass es
ein doch kein sinvoller Ersatz ist.
Für WIN7 Anwender hieße das also NICHT das AV Programm entfernen!
Ich benutze WIN7 aus bestimmten Gründen noch als Reserverechner und fahre den natürlich auch hoch.
Da es hieß W7 wird nicht mehr unterstützt hat man ja, vor allem, wenn der Rechner ewig arbeitet, obwohl man nichts macht,
das ungute Gefühl, jetzt werden eventuell Daten abgezogen, oder am System etwas umgebaut.
Die Frage ist:
Wird nun W7 noch unterstützt und der Defender auch upgedatet oder wurde das -wie vor einigen Monaten mitgeteilt- eingestellt?
Gruß vom Verunsicherten.
Daraus resultierte meine Frage, ob Defender einen entsprechenden Ersatz darstellt.
Ja, aber erst ab Windows 8.x oder noch besser erst an Windows 10. Unter Windows 7 ist der Defender eigentlich nur ein Portscanner und unbrauchbar.
Für WIN7 Anwender hieße das also NICHT das AV Programm entfernen!
Also hier würde ich nicht auf ein AV-Programm verzichten, aber ich meine hier bist Du mit den Microsoft Security Essentials https://www.microsoft.com/de-de/download…ls.aspx?id=5201 ausreichend geschützt.
Wird nun W7 noch unterstützt und der Defender auch upgedatet
Ja, Windows 7 wird noch bis ins Jahr 2020 hinein von Microsoft vollumfänglich unterstützt. Treten Schwachstellen auf, wird Microsoft zeitnah einen Patch liefern um das System wieder bestmöglich zu sichern.
Es zeigt Vier naja Abschnitte an, was der "AVG AntiVirus Free" bei einem Virenscan so alles noch macht.
AVG nutzt im Prinzip die gleichen Techniken wie Avast. Wenn ich das im Augenblick richtig sehe, unterscheiden sich beide Scanner hauptsächlich im Prinzip nur durch das Aussehen.
Browser Einstellungen und Addons zu scannen ist ja ganz schön und gut - aber:
Nach RootKits scannen ist ja ganz toll - aber:
Sensible Dolumente schützen - tolle Sache, aber:
Leistungsprobleme beheben???
@Schwabenpfeil
Danke, so habe ich es gern, kurz, klar, wahr
"Ob wirkliches alles korrekt funktioniert, wenn man eines der Schutzverfahren nutzt, steht auf einem anderen Blatt."
Und da erwartet man von einem "Normaluser", dass der alles im Griff haben soll und selber Schuld ist, wenn es Probleme gibt.
Wer früher eine mechanische Rechenmaschine benutzte (ja, so etwas gab es ) hatte sich auch nicht mit den mathematischen
Theorien vom "alten Leibnitz" auseinandergesetzt. oder einen Kurs als Feinmechaniker absolviert.
"Die Behebung von Leistungsproblemen ist eine extrem komplexe Sache"
..... und deshalb von vielen der oben genannten Normaluser kaum nachzuvollziehen.
Traurig ist deshalb, dass viele unerwünschte Einblendungen und Angebote nicht klar als Werbung gekennzeichnet werden müssen.
Klicken die Leute dann auf "Warnhinweise" oder Hinweise wie "räumen Sie Ihr System auf und machen es schneller", wird von den Profis
schnell gesagt: "Selber Schuld" , was übersetzt ja soviel heißt wie - selten doof!
Auch die großen, bekannten Unternehmen überschlagen sich mit neuen Folgeversionen, welche überwiegend nur auf Umsatz ausgerichtet
sind.
Die ständigen Updates heißen ja auf gut Deutsch, dass etwas verbessert werden muß. Das bedeutet auch im Umkehrschluß es war etwas
nicht ganz O.K.
Man eilt ständig hinterher, um dann festzustellen, dass man sich mit "dem Neuen" neue Probleme eingehandelt hat.
Im Laufe der Jahre habe ich von DOS bis WIN 10 alles mitgemacht, und frage mich heute manchmal, hat es außer intellektueller Befriedigung
etwas gebracht?
Mit WIN10 heute mache ich nichts schneller oder besser, als das was mit XP -oder dem Kram davor, dessen Namen man schon nicht mehr kennt-
genauso funktioniert hat ! (Würde es noch unterstützt werden, würde ich es immer noch benutzen)
Die bunten Bilder sind letztendlich auch für die Katz, da ja zum Schluß nur das Ergebnis zählt.
Ich weiß, mit dieser Meinung stehe ich in diesem Forum alleine da, aber es musste ja doch auch hier mal daran erinnert werden!
jetzt aber schnell duck und weg
..... und deshalb von vielen der oben genannten Normaluser kaum nachzuvollziehen.
Glaubst du eine Rechnenmaschine kann besser nachvollziehen, woran Leistungsprobleme liegen als du?
Wenn du krank bist, gehst du zum Arzt - also zu einem Menschen, der sich speziell mit solchen Sachen auskennt. Du setzt dich da doch auch nicht an eine automatische App, gibst da deine Symptome ein und schluckst die Medizin, die dir der Rechner dann dabei ausgibt - oder?
Und da erwartet man von einem "Normaluser", dass der alles im Griff haben soll
Von einem "Normaluser" kann man erwarten, dass er sich an ganz einfache, im Prinzip von jedem Grundschüler nachvollziehbare, Verhaltensregeln hält. Das ist der Grundstein dafür, um sich gegen Viren und Malware zu schützen.
Tut man das nicht, nützt die beste Antivirensoftware nichts.
Ich hatte hier schon Rechner mit Norten, der die Kiste so absicherte, dass noch nicht einmal meine Scantools dort ausführbar waren. Obwohl der Scanner von Norton nichts gefunden hat, lief Malware auf der Kiste.
Nachdem ich endlich die LOGs der Kiste hatte, dauerte es für mich etwa 30 Sekunden um zu sehen, dass dort Malware lief und zu entdecken, wo die saß.
So wunderbar funktionieren diese Dinger.
Klicken die Leute dann auf "Warnhinweise" oder Hinweise wie "räumen Sie Ihr System auf und machen es schneller", wird von den Profis
schnell gesagt: "Selber Schuld" , was übersetzt ja soviel heißt wie - selten doof!
Na ja - wenn man das zum ersten mal in seinem Leben von jemandem hört, dass man das nicht tun soll, sehe ich da nicht so das Problem.
Wenn man aber Zig Male darauf überall hinweist, Microsoft manche Sachen selbst sagt und es wird trotzdem getan, weil Leute, die seit zwanzig Jahre im Betriebssystem herumproggen einfach nur Idioten sind, die sich das nur aus den Fingern saugen und irgendeine "Meinung" haben, fällt einem dazu wirklich nichts mehr ein.
Mit WIN10 heute mache ich nichts schneller oder besser, als das was mit XP
Na ja - zu Zeiten von 2000 und XP war ich in Foren unterwegs, die sich mit der Entwicklung von RootKits beschäftigten.
Für dich ist da vielleicht kein Unterschied merkbar - für die Malwareprogger war unter XP und unter 32Bit aber einiges sehr viel besser und einfacherer, als es heute ist.
Vor allen Dingen war es sehr viel einfacherer, dir absolut keine Chance zu lassen, Sachen selbst vorher zu erkennen - bevor die ausgeführt werden.
Damit, den Virenscannern keine Chance zu lassen, wird sich bis heute beschäftigt.
Wer früher eine mechanische Rechenmaschine benutzte (ja, so etwas gab es ) hatte sich auch nicht mit den mathematischen
Problem ist eher, dass manche Leute denken, sie können normales menschliches Denken den Maschinen überlassen. Maschinen sind aber extrem dumm - Rechner können maximal 1 und 1 addieren und bekommen am Ende immer 0 heraus.
Überlässt man das Denken den Maschinen, führt das zum Schluss nicht zu besserer Sicherheit, sondern zu Gehirnatrophie.
Denken ist zwar extrem anstrengend und zeitraubend - in einem komplexen System kommt man aber einfach nicht darum herum, das wirklich zu tun.
Traurig ist deshalb, dass viele unerwünschte Einblendungen und Angebote nicht klar als Werbung gekennzeichnet werden müssen. Klicken die Leute dann auf "Warnhinweise" oder Hinweise wie "räumen Sie Ihr System auf und machen es schneller", wird von den Profis schnell gesagt: "Selber Schuld" , was übersetzt ja soviel heißt wie - selten doof! Auch die großen, bekannten Unternehmen überschlagen sich mit neuen Folgeversionen, welche überwiegend nur auf Umsatz ausgerichtet sind.
Die ständigen Updates heißen ja auf gut Deutsch, dass etwas verbessert werden muß. Das bedeutet auch im Umkehrschluß es war etwas nicht ganz O.K.
Man eilt ständig hinterher, um dann festzustellen, dass man sich mit "dem Neuen" neue Probleme eingehandelt hat.
Naja, man kann die "Computerei" - genauso wie die Werbung im Internet und durch die Software auf dem Computer - inzwischen nicht mehr als #Neuland ansehen oder abtun. Von daher wird es langsam wirklich Zeit dafür, dass die Leute lernen zwischen Werbung und Wirklichkeit zu unterscheiden.
Auch in Sachen "Tuning", "Bereinigung" und "Optimierung" sollten die Leute langsam mal lernen der Realität ins Auge zu sehen und kapieren, dass auch das immer nur Werbegetöse ist und nicht mehr.
Diese ganzen Tuningversprechen stellen sich in etwa so dar:
"Ich baue bei meinem Auto den Tank aus und lege ihn auf den Rücksitz. Dadurch hab ich zwar kein PS mehr erreicht und schneller ist das Auto dadurch auch nicht geworden - dafür reisst mir bei der ersten unsanften Bremsung die Benzinleitung."
Hier wird immer nur das Prinzip Hoffnung befriedigt, faktisch ist dadurch aber nicht mehr zu gewinnen, als ein instabiles System, das massiv zu Fehlern neigt.
Die Hersteller der AIOSDISS(TM) wissen das, bauen solche Funktionen aber in ihre Produkte ein, um überhaupt noch irgendwelche schlagenden Argumente zu haben, damit die Anwender gerade zu diesem Produkt greifen. Eben nicht, weil dessen Schutzwirkung so unsagbar gut ist und sich weit von der Konkurrenz abhebt, sondern weil das drumherum interessant erscheint. Dass der Kunde nur mit Placebos geködert wird, das übersieht er geflissentlich - weil er glaubt, dass man Windows tatsächlich tunen müsste oder könnte.
Was die Updates angeht, es wird in jeder Software immer Fehler oder Lücken geben, die behoben werden müssen. Viele Fehler treten nur unter eng eingrenzbaren Bedingungen auf und sind deshalb nicht vorhersehbar. Ich erinnere da z.B. an den schwarzen Bildschirm der bei der Installation des KB4103721 auftrat und unter anderem durch Advanced System Care 11 (Tuning/Optimierungs Software) ausgelöst wurde.
Oder das Problem mit dem schwarzen Bildschirm auf HP Rechnern, der durch das Deaktivieren des Dienstes "App Readiness" gelöst werden musste. Speziell hier lag das Problem gar nicht bei MS, sondern den HP Programmierern, die einfach irgendwelche Registry Werte für sich in Beschlag nahmen, obwohl diese von App Readiness benötigt wurden. Dadurch lief dieser Dienst in einen Startfehler - der sich nur dadurch löste, dass Windows für solche Fälle einen Timeout besitzt, der ein solches Startproblem nach einer Wartezeit einfach übergeht.
Das sind Dinge, die können die MS Entwickler unmöglich vorhersehen und es ist auch nicht ihre Aufgabe, das Verhalten jeder Fremdsoftware zu prüfen, um sicherzustellen dass Windows selbst dann noch funktioniert, wenn der Benutzer oder Fremdentwicker es massiv mit eigenen Eingriffen schädigen.
Die Fremdentwickler und der Benutzer haben bitteschön nur dort ins System einzugreifen, wo sie das ohne Gefahr für das System können und wo es sinnvoll sein könnte. Und dafür haben sie sich an die von MS vorgesehenen Wege zu halten, die dafür vorgesehenen Schnittstellen zu nutzen und nicht willkürlich fremde Einstellungen in Beschlag zu nehmen.
Was die Updates angeht, es wird in jeder Software immer Fehler oder Lücken geben, die behoben werden müssen.
Das Gegenteil kann man nur glauben, wenn man nie selbst Software geschrieben hat.
AIOSDISS(TM)
Wenn man sich mal ansieht, welche Sachen überhaupt heutzutage unterwegs sind und wie die funktionieren, ist die wirkliche Nützlichkeit solcher Sachen insgesamt etwas fraglich :
@AHT
So mancher scheint zu glauben, dass seltene oder nie erfolgende Updates ein Gütesiegel für die Software sein müssen. Dabei ist eher das Gegenteil der Fall - hier irren sich sehr viele Anwender, oft zu ihrem eigenen Schaden (WannaCry). Zumindest bei wirklich komplexen Systemen, wie Betriebssystemen oder grossen Software Suites, sind regelmässige Updates deshalb das A und O.
Denn kein Virenscanner wird jemals die Lücken abdecken können, die sich durch Programmierfehler auftun und über deren Ausnutzung der Angreifer völlig legal (aus Sicht des Betriebssystems) zu Systemrechten käme, mit deren Hilfe er im System schalten und walten kann.
WannaCry war so ein Fall!
Microsoft hatte fast genau zwei Monate vor seinem Ausbruch auf Windows Vista - 10 die Lücken in SMBv1.0 geschlossen, die WannaCry ausnutzte. Es wurden vorwiegend Rechner mit Windows 7 - 10 befallen, allesamt waren nicht mit den zwei Monaten zuvor veröffentlichten und automatisch verteilten Patches versehen worden.
Hier ist der gern gebrachte Verweis auf ältere Windows Versionen und ihre Updatezyklen regelrechter Selbstbeschiss, denn diese waren sehr viel weniger komplex und oft auch sehr viel seltener im ebenfalls sehr viel komplexer gewordenen Internet unterwegs. Dadurch war die Ausnutzung der vorhandenen Lücken auch sehr viel schwieriger als heute.
Übrigens hatte MS mit MSAV und MWAV schon bei MSDos 6.0 versucht einen eigenen Virenscanner zu impementieren, der damals auf Central Point Anti-Virus basierte.
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