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Werbe-E-Mails bei 1&1

  • St.Georg
  • 2. April 2020 um 09:23
  • St.Georg
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    • 2. April 2020 um 09:23
    • #1

    Wenn ich morgens bei E-Mail 1&1 anklicke, werde ich überrollt von einer Flut an Werbe-E-Mails: heute waren es z.B. 19 !!!
    Falls sich das nicht abstellen lässt, beabsichtige ich einen Anbieterwechsel.

    Frage: kann ich bei einem Wechsel meine diversen E-Mail-Adressen mitnehmen oder muss ich dann alles neu eungeben?

    Schorsch

  • *Nobbi*
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    • 2. April 2020 um 09:34
    • #2

    Hallo Schorsch,


    wenn Du den Anbieter wechselst hast Du natürlich auch eine andere neue eMailadresse.
    Jetzt xyz@1&1.de
    Dann zum Beispiel xyz@ web.de
    Und die musst Du dann auch denjenigen mitteilen die noch Deine jetzige haben.
    Sonst gehen die Nachrichten ja an die falsche Adresse und Du bekommst sie nicht.

    Ich bin in allem nicht gut, aber auch nicht schlecht. (Gruß Norbert)
    ASUS Viviobook 15 Laptop (17.05.2022) - Intel® Core™ i5 (3,60 GHz) - 8 GB RAM
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  • Abifiz
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    • 2. April 2020 um 09:37
    • #3

    Du kannst bei der Seite Deiner E-Mails bei 1&1 die Einstellungen anklicken, und dort die Werbe-Mails durch Eintragung in denn Spam-Ordner für die Zukunft meiden, bzw. bei neu Eintrudelnden, sie nicht löschen, sondern in den Spam-Ordner verschieben. Der Dienst merkt sich das. Außerdem lassen sich vielleicht auch sonst die Spam-Regeln schärfen. Konkret kenne ich mich da nicht aus, weil ich bei einem anderen Anbieter bin.

    Die bisherigen Adressen dürften bei einem Anbieter-Wechsel kaum zu retten sein.

    Und beim neuen Anbieter bliebe das Problem der Werbe-Mails bestehen...

    Meine smarte, die kommenden Zeitalter bescheiden vorwegnehmende Signatur befindet sich noch in ihrem Herstellungsprozeß. Im 1. Quartal 2034 dürfte mit ihrer Lieferung zu rechnen sein.

    Vorläufig zitiere ich Karl Kraus: „Wer jetzt übertreibt, kann leicht in den Verdacht kommen, die Wahrheit zu sagen.“

    Dazu meint Pepino: Cogito, ergo schnurr'.

  • Volkmar
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    • 2. April 2020 um 09:42
    • #4

    Beibehaltung des Namens würde ja auch nichts ändern. Die Versender kennen einen Namen und an den senden sie die Mails. Es ist nun die Frage, was sind das für Mails. Sind das Werbemails von seriösen Firmen, mit denen Du schon mal zu tun hattest, zum Beispiel durch Bestellungen? Dann würde ich die mir mal ansehen. da sollte eine Möglichkeit drin sein, weitere Werbung abzustellen.
    Solch eine Möglichkeit sollte man aber nicht nutzen, wenn der Absender unbekannt ist. Da gibt es auch schwarze Schafe, die nur drauf warten, daß eine Reaktion kommt. Dann wissen sie, daß diese Mailadresse noch "lebt" und es wird schlimmer.

    Gruß Volkmar

  • Guepewi
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    • 2. April 2020 um 09:49
    • #5

    Hallo Schorsch, schaue bitte in die Konversation, denn du hast dort Post von mir!

    Internetter Gruß
    Günther ...Oldie But Even Goldie....
    Komm an den Bodensee und fühle Dich unter netten Leuten wohl!

  • St.Georg
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    • 2. April 2020 um 09:52
    • #6

    Danke an Nobbi und Volkmar für eure Tipps!

    Es handelt sich um Firmen, mit denen ich noch nie zu tun hatte. Deshalb habe ich

    sie einzeln in Spam1 versc hoben, mit dem Resultat, dass sie am nächsten Tag

    wieder auftauchten.

    Bei meine Tel.-Gespräch mit 1&1 hat man mir versprochen, dieses Ärgernis

    abzustellen. Aber heute morgen waren es wieder 19. Da bin ich machtlos!

    Da hat Abifiz Recht: bei einem neuen Anbieter taucht das Problem wieder auf. Also.....

    Schorsch

  • *Nobbi*
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    • 2. April 2020 um 10:14
    • #7

    Hallo Schorsch,

    auch wenn man die Mails in den SPAM-Ordner verschiebt, braucht es eine Weile bis sich der beim Anbieter befindliche SPAM-Filter darauf eingestellt hat.

    PS:
    Es gibt auch externen SPAM-Filter die man davor schalten kann.
    Nur wie efektiv die Arbeiten vermag ich nicht zu beurteilen.
    Zudem müsste man da sicher auch händisch gewisse Regeln festlegen.

    Mit diesen Tools bleiben Outlook, Thunderbird, Mail & Co. sauber
    https://www.pc-magazin.de/ratgeber/spam-…ps-2930855.html

    Ich bin in allem nicht gut, aber auch nicht schlecht. (Gruß Norbert)
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    Einmal editiert, zuletzt von *Nobbi* (2. April 2020 um 10:21)

  • Oldviking
    Gast
    • 2. April 2020 um 10:22
    • #8
    Zitat von St.Georg

    Es handelt sich um Firmen, mit denen ich noch nie zu tun hatte. Deshalb habe ich


    Sobald man in Onlineshops einkauft steht oft im Kleingedruckten etwas von Weitergabe der Daten zu Werbezwecken.

  • Guepewi
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    • 2. April 2020 um 11:03
    • #9

    Ich habe Schorsch per Remote gezeigt, wie er gewisse Adressen bei 1&1 in die Blacklist befördern und auch, wie er sonst seinen Spam-Ordner einstellen kann. Eigentlich ist das bei anderen Anbietern ähnlich. Der Provider-Wechsel dürfte vom Tisch sein. Ich denke, sein Problem ist jetzt gelöst!

    Internetter Gruß
    Günther ...Oldie But Even Goldie....
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  • *Nobbi*
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    • 2. April 2020 um 11:17
    • #10

    Man kann ja zusätzlich zu seinem Anbieter ein Mailclient nutzen und den dort integrierten SPAM-Filter. (Bei mir web.de seit xx Jahren und Thunderbird)
    So werden die SPAM-Mails erstens beim Anbieter selbst gefiltert und zusätzlich mit dem im Mailclient.

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  • Schwabenpfeil!
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    • 2. April 2020 um 12:46
    • #11

    Keine Ahnung ob das nun jetzt nur bei 1&1 so ist, aber auch ich werde seit Monaten mit Spam überrollt. Am Tag pro Mailkonto sind das inzwischen bestimmt 50 Mails. Bei 1&1 gibt es aber gute Spamfilter, die 99% des Mülls aussortieren.

    Schorsch bzw. Günther. Habt ihr den Spamfilter aktiviert? Die Aufnahme einzelner Absender wird nichts bringen, da diese ja ständig wechseln.

    Gruß
    Schwabenpfeil!

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    Johann Wolfgang von Goethe.

  • Guepewi
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    • 2. April 2020 um 13:02
    • #12
    Zitat von Schwabenpfeil!

    Günther. Habt ihr den Spamfilter aktiviert?

    Gute Idee, werde ich mal machen, wenn er wieder online ist. Danke!

    Internetter Gruß
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  • St.Georg
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    • 2. April 2020 um 15:36
    • #13

    Dank an Schwabenpfeil für den Tipp mit dem Spamfilter.

    Günther hat mir die "Blacklist" gezeigt, funktioniert aber leider nicht: wenn ich die Werbe-Firma anklicke und anschließend die Blacklist, ist die Werbefirma wieder verschwunden und

    umgekehrt.

    Welche Reihenfolge ist denn nun die richtige?

  • Schwabenpfeil!
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    • 2. April 2020 um 15:41
    • #14

    Die Blacklist bringt meiner Meinung nach nicht viel, da die Absenderadressen ja täglich geändert werden. Ich denke, Du wirst nie vom gleichen Absender eine zweite Mail erhalten. Also lieber den Spamfilter aktivieren! Eine kleine Anleitung findest Du hier: https://www.ionos.de/hilfe/e-mail/m…-konfigurieren/ Du kannst aber auch bei 1&1 anrufen und darum bitten, den Spamfilter zu aktivieren. Oder Günther schaut später mal, ob er die Einstellung finden und aktivieren kann. :)

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  • Fossi
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    • 2. April 2020 um 15:48
    • #15

    Ich schlage vor den Mail Account, von 1 und 1 in den Thunderbird einzubinden. Seine Filter funktionieren bis auf wenige Ausnahmen sehr gut.

  • St.Georg
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    • 2. April 2020 um 15:50
    • #16

    Tatsächlich habe ich schon 20mal Werbepopst von der gleichen Firma erhalten , obwohl

    ich die Adresse bei Spam eingegeben habe.

    Mal sehen, ob Günther noch ein "Rezept" auf Lager hat...

  • Schwabenpfeil!
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    • 2. April 2020 um 16:10
    • #17

    Vermutlich war das dann aber nicht 20 x wirklich die gleiche Absender-Adresse. Da kommt einfach eine Zahl oder ein Buchstabe dazu, und schon schlüpft die Mail dann wieder durch den Filter der Blacklist. Wie gesagt, bei 1&1 den Spamfilter aktivieren (lassen) und dann wird 99 % sicher ausgefiltert. :)

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  • Lurker
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    • 2. April 2020 um 18:36
    • #18
    Zitat von Schwabenpfeil!

    Keine Ahnung ob das nun jetzt nur bei 1&1 so ist, aber auch ich werde seit Monaten mit Spam überrollt. Am Tag pro Mailkonto sind das inzwischen bestimmt 50 Mails. Bei 1&1 gibt es aber gute Spamfilter, die 99% des Mülls aussortieren.

    Da kann ich mit web.de und gmx.de super-zufrieden sein :thumbup: Außer ab und an - nicht täglich - eine eigene web.de Mail mit Angeboten oder Wissenswertem, kommt auf web.de rein gar nichts durch und auf gmx.de, wenn es hoch kommt, in manchen Monaten eine Handvoll fremder Werbemails für krude Sachen, aber meist weniger

  • Guepewi
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    • 2. April 2020 um 19:03
    • #19

    Na ja, da könnte man noch andere nennen, beispielsweise t-online oder auch outlook. Das hängt auch immer davon ab, wie oft du deine Adressen abgibst oder wo du überall mitmachst. Deine Adressen werden natürlich trotz "Versprechen" weiter verkauft. Deshalb sollte man immer eine zusätzliche "Schmutzadresse" besitzen, wo der Schund landet und bei der "persönlichen Adresse" sehr vorsichtig sein, sie weiterzugeben.

    Internetter Gruß
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  • soulspy51
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    • 7. November 2020 um 14:49
    • #20

    Ja das kenn ich auch zu gut,hier wurden ja schon ganz gute Tipps gegeben finde ich.

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