Windows-Sicherung
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Hallo, Bosco!
Vor einem Windows 10-Funktionupdate nutze ich die Windows-Sicherung.
Bisher habe ich die auf einer externen Festplatte gespeicherten Win10-Sicherungen noch nicht zur Win10-Wiederherstellung benötigt.
Wieso bei Win10 diese Sicherung-Prozedur mit Sichern und wiederherstellen (Windows 7) bezeichnet wird, ist mir aber ein Rätsel.
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Man hat wohl den alten Code zumindest teilweise übernommen und vergessen, die Texte anzupassen.
Gruß Volkmar
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Gerade abgeschaltet, da es sehr lange dauert.
Teste gerade Aomei Standard kostenlos - bis jetzt habe ich einen guten Eindruck.
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Die Windows-Sicherung habe ich noch nie benutzt. Ich wusste auch schon gar nicht mehr, dass es die dort gibt...
Demnächst werde ich das mal vorm Patchday machen. Mal sehen, wie das so ablaufen wird und lange das Sichern dann dauert.
So eine Sicherung werde ich aber auf alle Fälle durchführen, wenn später mal das große Upgrade auf Win 11 anstehen wird! -
Hallo Bosco,
was heißt lange?
Es kommt ja auch auf die Sicherungsmethode an.
(Komplette, differentielle und inkrementelle Sicherungen)
Und berichte mal wie lange es bei Aomei Standard kostenlos gedauert hat.
Btw.
Die Windows eigene habe ich noch nie genutzt.
Nutze Ashampoo Backup Pro 14.
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Bei Windows 7 war es so, dass vor den monatlichen Updates/Patches automatisch ein Wiederherstellungspunkt erstellt wurde. Ob ich das so eingestellt hatte oder ob es vom System vorgegeben war, weiß ich nicht mehr. Aber eine solche automatische Einstellung habe ich bisher unter Windows 10 nicht gefunden, was ich schade finde, denn es war echt praktisch. Natürlich nicht als Systembackup, sondern für den Fall, dass bei einem Update etwas schiefgelaufen wäre.
was heißt lange?
Es kommt ja auch auf die Sicherungsmethode an.
(Komplette, differentielle und inkrementelle Sicherungen)
In der windowseigenen Sicherung gib es keine differentiellen und/oder inkrementellen Sicherungsmöglichkeiten. Wäre mir jedenfalls neu.
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(...) Ich wusste auch schon gar nicht mehr, dass es die dort gibt...
Demnächst werde ich das mal vorm Patchday machen. Mal sehen, wie das so ablaufen wird und lange das Sichern dann dauert. (...)
Hallo, Cyborg.XXL!
Bevor du eine Windows-Sicherung startest, wäre es angebracht, manuell eine Daten-Bereinigung der C-Partition zu starten.
Bei dieser Bereinigung-Prozedur wird dir von Windows angeboten, die von Windows nicht mehr benötigte Daten zu löschen.
Entsprechend verringert sich dann die zu sichernde Datenmenge und somit auch die Dauer der Windows-Sicherung.
Meine letzte Win10-Sicherung auf externe Festplatte und die in die Sicherung-Prozedur integrierte Erstellung eines dazu passenden Reparatur-Datenträgers (ich hatte "CD-ROM" ausgewählt) dauerte ca. 10 Minuten.
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Wieso bei Win10 diese Sicherung-Prozedur mit Sichern und wiederherstellen (Windows 7) bezeichnet wird, ist mir aber ein Rätsel.
Das heißt so, weil es die Kompatibilität zu Sicherungen beinhaltet, die unter Windows 7 erstellt wurden. Also eigentlich um das Zurückspielen von Sicherungen auf dem neuen System. Tatsächlich funktioniert diese Sicherung oder auch das Erstellen eines Festplatten-Image weiterhin. Externe Lösungen wie z.B. Acronis True Image sind allerdings leistungsstärker und weniger fehleranfällig.
Microsoft hat unter Windows 8.x und dann unter Windows 10 den Dateiversionsverlauf hinzugepackt. Den Dateiversionsverlauf kann man als dauerhafte Sicherung konfigurieren und hier eben jene Verzeichnisse hinzufügen, die ständig gesichert werden sollen. Ist aber nicht als Voll-Backup gedacht.
Aber eine solche automatische Einstellung habe ich bisher unter Windows 10 nicht gefunden,
Die automatische Erstellung von Wiederherstellungspunkten funktioniert genau wie unter Windows 7. Ein Weg dorthin: Man tippt links unten in das Suchfeld der Taskleiste den Befehl sysdm.cpl ein. Im Reiter Computerschutz wählt man nun das Systemlaufwerk C:/ aus und klickt dann auf Konfigurieren. Hier aktiviert man nun die Option Computerschutz aktivieren. Hier findet man nun bei Bedarf über Systemwiederherstellung alle vom System automatisch erstellen Wiederherstellungspunkte (und natürlich auch die selbst erstellten).
Noch ein allgemeiner Tipp, wenn man bestimmte Funktionen sucht. Einfach in den Windows-Einstellungen die gewünschte Option in die Suche eingeben. Also z.B. führt die Suche nach Wiederherstellung u.a. zu Wiederherstellungspunkt erstellen.
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Die automatische Erstellung von Wiederherstellungspunkten funktioniert genau wie unter Windows 7. Ein Weg dorthin: Man tippt links unten in das Suchfeld der Taskleiste den Befehl sysdm.cpl ein. Im Reiter Computerschutz wählt man nun das Systemlaufwerk C:/ aus und klickt dann auf Konfigurieren. Hier aktiviert man nun die Option Computerschutz aktivieren. Hier findet man nun bei Bedarf über Systemwiederherstellung alle vom System automatisch erstellen Wiederherstellungspunkte (und natürlich auch die selbst erstellten).
Ja, danke, das alles ist mir bekannt. Mein Thema war aber:
Bei Windows 7 war es so, dass vor den monatlichen Updates/Patches automatisch ein Wiederherstellungspunkt erstellt wurde. Ob ich das so eingestellt hatte oder ob es vom System vorgegeben war, weiß ich nicht mehr. Aber eine solche automatische Einstellung habe ich bisher unter Windows 10 nicht gefunden.
Bei Windows 10 finde ich keine Möglichkeit, einen Wiederherstellungspunkt zu generieren, der vor einem Update automatisch erstellt wird. Vielleicht geht das nicht. Ich sagte ja, und ich zitiere noch einmal:
Ob ich das so eingestellt hatte oder ob es vom System vorgegeben war, weiß ich nicht mehr.
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Bei Windows 10 finde ich keine Möglichkeit, einen Wiederherstellungspunkt zu generieren, der vor einem Update automatisch erstellt wird.
Diese Möglichkeit gab es explizit unter Windows 7 auch nicht. Windows 7 wie auch Windows 10 erstellen die Wiederherstellungspunkte automatisch, oder Du machst das bei Bedarf von Hand.
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Windows 7 wie auch Windows 10 erstellen die Wiederherstellungspunkte automatisch,
zum Beispiel, so habe ich das schon gesehen wenn man ein Programm installiert, erscheint Systemwiederherstellungspunkt wird erstellt
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was heißt lange?
Es kommt ja auch auf die Sicherungsmethode an.
Mit Aomei kostenlos:
C: SSD, ca. 30 GB = ca. 10 Minuten
D: HDD, ca. 400 GB = ca. 3 Stunden*
*incl. Prüfung
Alles andere muss ich noch genau anschauen.
Nochmals: Die Software macht mir einen guten Eindruck - vielleicht lohnt sich auch die Bezahlversion?
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Mit Aomei kostenlos:
Was meinst du mit Aomei, doch wohl den Backupper? Den nutze ich seit Jahr und Tag. Und warum willst du deine HDD sichern? Das ist doch unnötig, denn wenn dein System auf C defekt ist, genügt doch eine Wiederherstellung dieses Systems. Die Partition D ist doch dabei nicht berührt.
Wichtiger wäre, du würdest dir auf Stick ein bootfähiges Medium erstellen, damit du bei einem Crash deinen PC starten und das System wiederherstellen kannst.
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Ich muss da mal etwas erklären: Ich benütze für die Sicherungen schon länger Acronis True Image. Verschiedenes gefällt mir dort nicht so, weshalb ich mich mal an die Windows-Sicherung erinnert habe. Aber ich habe das schon wieder abgehakt.
Dann kam ich auf Aomei Backupper und der gefällt mir auf den ersten Blick ganz gut.
Ich möchte sowohl das System von C: (SSD), als auch sämtliche Daten (viele Bilder, Dokumente usw.) von D: (HDD) sichern.
Die Frage ist nun, ob ich, wenn ich umsteigen sollte, Aomei Standard oder Profesionell nehme. Wenn Profesionell tatsächlich schneller ist und wenn ich die zusätzlichen Möglichkeiten sehe, dann könnte sich das lohnen.
Wer kann mir dazu etwas sagen?
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Hallo Bosco,
ich weiß nicht, ob man Dir die Entscheidung abnehmen kann.
Wenn ich mir so die Funktionen ansehe, würde mir die Standard-Version genügen.
In der Professional gibt es einiges was ich nicht benötigen würde.
Funktionsvergleich aller Editionen. Für Dich aber eher die Standard vs. Professional
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Du hast wohl recht - ich werde mir das in Ruhe überlegen. Ein Upgrade kann ich ja später immer noch machen.
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Möglicherweise irgendwann mal kostenlos bei Giveaway of the Day.
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Was meinst du mit Aomei, doch wohl den Backupper? Den nutze ich seit Jahr und Tag.
Du hast ja den Professional. Hast Du mal getestet, ob diese Version wirklich deutlich schneller als die Standard-Version ist? Zu welcher Version würdest Du mir raten?
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Mir ging es ähnlich, wie dir mit Acronis.
Deshalb wechselte ich auf Backupper Standard und hatte Glück, eine Giveaway für 1 Jahr zu bekommen. Im Grunde genügt für mich und wohl auch für dich eigentlich die Standard. Die Pro ist auch nicht schneller, hat aber mehr Funktionen, die man jedoch nicht unbedingt benötigt. Ich mache ein Backup nur für das System.
Meine Partition D synchronisiere ich mit SynToy von Windows. Nach einmal extern kopiert, ist eine Syncro dann sehr schnell gemacht!
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