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LMDE 6 "Faye" ist da

  • newbie123
  • 27. September 2023 um 21:48
  • newbie123
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    • 27. September 2023 um 21:48
    • #1

    Hallo,

    es gibt ein Update für eine vermutlich nicht so bekannte Geschmacksrichtung des Pinguins: LMDE 6 "Faye". Es handelt sich um Linux Mint, allerdings auf Basis von Debian Linux anstelle von Ubuntu Linux.

    Die vermutlich wichtigsten Daten dazu:

    • Basis: Debian 12 mit Linux 6.1 LTS
    • Desktop: Cinnamon 5.8
    • Architektur: 32 und 64 bit

    Download LMDE 6 - Linux Mint

    Viel Spaß

  • Mavalok2
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    • 27. September 2023 um 23:41
    • #2

    Klingt interessant. Selbst im Einsatz?

    Windows: 10 - 11 | Linux: LMDE - Ubuntu - Lubuntu - Debian - RaspiOS - MX Linux | macOS: Sequoia | ChromeOS

  • newbie123
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    • 28. September 2023 um 18:41
    • #3

    Steht auf meiner ToDo-Liste, sobald wieder etwas Zeit ist.

  • JörgG
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    • 28. September 2023 um 19:33
    • #4

    nutze u.a. LMDE 5. Mir gefällt es :)

    Und dann auf XFCE umgestellt.

    Von LMD5 auf LMDE6 on the Fly wird wohl nicht gehen.

    Gruß Jörg

    Ideen gibt es viele - man muß sie nur haben...
    Linux Mint / LMDE / Antix (Win7 + 10 offline auf VirtualBox gelegentlich für XProfan oder PureBasic)

  • newbie123
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    • 28. September 2023 um 19:38
    • #5

    was verstehstd Du unter "on the Fly "?

    Vielleicht ist das für Dich interessant:

    It is now possible to upgrade LMDE 5 to version 6

    -> https://blog.linuxmint.com/?p=4571

  • JörgG
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    • 28. September 2023 um 20:28
    • #6

    ja genau, das meinte ich :) Das werde ich demnächst bei einen Laptop testen. Wär ja cool, wenns funktioniert

    Gruß Jörg

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  • JörgG
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    • 28. September 2023 um 22:06
    • #7

    Mist - klappt mit meiner LMDE 5 nicht. Ich habe ein LMDE5 Mate Image von hier rungeladen:

    Linux Mint Downloadübersicht

    Nun weigert sich der Updater, weil ich kein Cinnamon Desktop habe, da Mate ja nicht offiziell mit LMDE rausgegeben wird :)

    Das Update funktioniert logischer Weise nur korrekt, wenn das Zielsystem den gleichen Desktop hat.

    Aber gut - ist trotzdem schon mal cool, dass man relativ einfach von LMDE5 auf LMDE6 upgraden könnte. :)

    Gruß Jörg

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  • Kater
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    • 28. September 2023 um 22:21
    • #8

    USB-Stick bespieler Rufus in Version 4.2 soll ein Problem mit der LMDE6 ISO haben: --> https://forum.linuxguides.de/index.php?thre…46196#post46196

    https://gnulinux.ch/ Freie Software, Freie Gesellschaft (Redaktion und Podcast vom Schweizer Verein)

  • JörgG
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    • 28. September 2023 um 22:41
    • #9

    sehr hilfreich für Rufus Anwender

    für einzelne ISOs benutze ich immer das Onboard-Tool USB-Abbilderstellung.

    Für Multiboot Ventoy.

    Gruß Jörg

    Ideen gibt es viele - man muß sie nur haben...
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  • newbie123
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    • 21. Oktober 2023 um 01:51
    • #10

    Hallo,

    eine kurz Rückmeldung.

    Habe LMDE 6 in einer virtuellen Maschine gestartet. Nach dem Booten präsentiert sich ein englischsprachiges Live-System.

    Der Installer liegt auf dem Desktop und startet in Deutsch. Die Installation geht recht zügig mit ziemlich wenigen Rückfragen. Nach der Installation wird die virtuelle DVD automatisch ausgeworfen (auch wenn das System etwas anderes behauptet) und es erfolgt ein Reboot.

    Nach der Anmeldung begrüßt einen ein Willkommensbildschirm mit einigen Optionen. Ich habe hier Konfiguration der Firewall, Installation zusätzlicher Multimediapakete/Codecs und Update des Systems ausgewählt. Nach doch einigen Updates (inkl. Kernel) und einem erneuten Reboot ist das System so weit fertig.

    Nun ging es an die Änderung der Auflösung, denn 800x600 ist doch etwas wenig. Hier gab es das erste Problem. Ich kann zwar die Auflösung ändern, die Schaltflächen am Ende des Dialogfeldes sind aber außerhalb des Bildschirms. Mehrmaliges blindes Tab drücken mit abschließenden Enter führte nach ein paar Versuchen zum Erfolg.

    Die Schrift war Auflösungs-/Displaybedingt etwas klein. Nach dem Aktivieren der experimentellen Funktion war es möglich auch 125% Skalierung auszuwählen statt nur 100% oder 200%.

    Zu mehr als dieser ersten Einrichtung bin ich noch nicht gekommen. Wollte Euch aber trotzdem an meinen ersten Erfahrungen teilhaben lassen. Bisher sieht es nach einem netten System aus. Mal schauen, wann ich dazu komme, es mal genauer anzuschauen und etwas damit zu spielen.

    CU

  • Kater
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    • 21. Oktober 2023 um 12:24
    • #11

    Du hättest auch vermutlich mit Alt Gr und Maustaste das Programmfenster bewegen können?

    https://gnulinux.ch/ Freie Software, Freie Gesellschaft (Redaktion und Podcast vom Schweizer Verein)

  • JörgG
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    • 20. September 2024 um 19:02
    • #12

    hab gestern versucht LMDE6 auf meinen HP ProBook 6540b zu installieren.
    Im Bios ist UEFI komplett abgeschaltet, es soll also ganz klassisch via MBR gebootet werden.
    Bootstick mit Installationsimage und USB-Abbilderstellung erzeugt.
    Installation lief perfekt, Grub wurde während der Installation auf dev/sda (wie vorgeschlagen) geschrieben. Einzige Platte ist eine Samsung SSD. Kein Dualboot, sondern nur LMDE6.

    Nach dem ersten Neustart findet das Bios kein bootbares LW. Einzige Chance ist, LMDE6 mit einen Supergrub-Bootstick, der dann das LMDE6 erkennt zu booten. Versuche, Grub dann zu updaten oder mit Grubcustomizer was rauszufinden haben nix geholfen. Das Bios erkennt keinen Bootloader...

    Was mache ich falsch? Die Entscheidung fällt ja eigtl. bei der Installation. Oder muß ich im Bootmenü des Installationssticks schon was entscheiden?

    Gruß Jörg

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  • JörgG
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    • 20. September 2024 um 20:48
    • #13

    hmm, hab jetzt mal folgendes veranstaltet, was sogar tatsächlich das Problem gelöst hat:

    Zum Verständnis hier erstmal meine SSD Aufteilung (komplett automatisch von LMDE6):
    1. nicht zugeteilt -- 2 MiB
    2. /dev/sda1 -- Linux-Swap --7.92 GiB
    3. nicht zugeteilt -- 1 MiB
    4. /dev/sda2 -- ext4 -- 230.56 GiB

    Mit Hilfe von Grubcustomizer habe ich den Bootloader nach /dev/sda2 kopiert. Also die eigentliche Linuxpartition.

    Dies allein hat aber noch nix gebracht - das Bios hat weiterhin nix bootbares gefunden.

    Mit GParted habe ich dann /dev/sda2 mit der Markierung "boot" versehen.
    Und dann hat das Bios auf /dev/sda2 Grub gefunden und gestartet. LMDE6 wird dann wie gewohnt hochgefahren.

    Ob das nun der optimale Lösungsweg ist, weiß ich nicht. Aber LMDE6 bootet jetzt kurz und knackig und ich kann mich jetzt an die Feineinstellungen ranmachen :)

    Mal schauen, was irgendwann nach einem Kernelupdate oder Grubupdate passiert...

    Nachtrag:
    auf diesem Laptop hatte ich die ganzen Jahre Mint Mate 18.3 drauf. Ich kann mich nicht erinnern, dass es damals Stress mit dem Grub gab - ist allerdings schon paar Tage her ;)

    Gruß Jörg

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    Einmal editiert, zuletzt von JörgG (20. September 2024 um 20:54)

  • JörgG
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    • 20. September 2024 um 22:17
    • #14

    aber dieser Weg kann eigentlich nicht die "normale" Lösung sein. Da ist weit vorher schon was schief gegangen.
    Ich konnte mich da nun so durchwurschteln, weil ich Linux schon etwas länger benutze und ich hab trotzdem 'ne ganze Weile dran rumgefummelt.
    Aber ein Einsteiger kriegt das nicht so aus der Hüfte geschossen und würde letztendlich aufgeben.
    Da gibt es sicherlich was ganz banales, auf das ich nicht geachtet habe ;)

    Gruß Jörg

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  • Mavalok2
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    • 20. September 2024 um 23:44
    • #15

    Habe LMDE 6 auf einem HP T640 und auf einem Dell Wyse 5470 Notebook installiert. Mit solchen Problemen war ich nicht konfrontiert. Irgendetwas ist hier bei der Installation schief gegangen. Hast Du alles automatisch installieren lassen oder manuelle Anpassungen gemacht, z.B. bei der Aufteilung der Festplatte?

    Zitat von JörgG

    Im Bios ist UEFI komplett abgeschaltet, es soll also ganz klassisch via MBR gebootet werden.

    Kann es sein, dass Du hier SecureBoot meinst? MBR (Master Boot Record) und GPT (GUID Partition Table) sind Partitionstabellen und werden eigentlich nicht im BIOS eingestellt, sondern bei der Partitionierung der Festplatte. Und MBR wirst Du wahrscheinlich oder besser hoffentlich nicht verwendet haben.

    Windows: 10 - 11 | Linux: LMDE - Ubuntu - Lubuntu - Debian - RaspiOS - MX Linux | macOS: Sequoia | ChromeOS

  • JörgG
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    • 21. September 2024 um 10:51
    • #16

    die Partitionierung habe ich vom Installer automatisch erstellen lassen. Ich sah hier keinen Grund, da einzugreifen, weil LMDE6 als einziges BS laufen sollte.
    Im BIOS gibt es die Option UEFI, die jedoch nicht gesetzt ist. Hab ich auch so gelassen, weil zuvor Mint 18.3 ja auch so lief.

    auf einem neueren PC hat LMDE6 bei mir auch keine Probleme bereitet, aber dort wurde von vornherein UEFI verwendet.

    Zitat von Mavalok2

    Und MBR wirst Du wahrscheinlich oder besser hoffentlich nicht verwendet haben.

    Bisher bin ich davon ausgegangen, das automatisch der MBR als Ort für den Bootloader verwendet wird, sobald kein UEFI gewählt ist. GParted zeigt mir als Partitionstabelle msdos an.
    Wie meinst du das mit "hoffentlich nicht..."?

    Gruß Jörg

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  • Mavalok2
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    • 21. September 2024 um 13:12
    • #17

    Du würfelst da ein paar Begrifflichkeiten durcheinander. Aber die sind nicht das Problem. :)

    Das Problem bei Dir ist, dass Du keine Bootpartition hast. Bei Dir sieht es so aus:

    Zitat von JörgG

    Zum Verständnis hier erstmal meine SSD Aufteilung (komplett automatisch von LMDE6):
    1. nicht zugeteilt -- 2 MiB
    2. /dev/sda1 -- Linux-Swap --7.92 GiB
    3. nicht zugeteilt -- 1 MiB
    4. /dev/sda2 -- ext4 -- 230.56 GiB

    Du hast 2 Partitionen: Ein Swap-Partition (sda1) und eine Root Partition (sda2). Bei mir gibt es 3 Partitionen.

    Code
    ~$ lsblk 
    nvme0n1      259:0    0 238.5G  0 disk 
    ├─nvme0n1p1  259:1    0   286M  0 part /boot/efi
    ├─nvme0n1p2  259:2    0   7.9G  0 part [SWAP]
    └─nvme0n1p3  259:3    0 230.3G  0 part /

    Nicht irritieren lassen: nvme0(nx) ist nur der Terminus für NVMe Festplatten im Gegensatz dazu sd(x) für SATA Festplatten. P1 ist die Bootpartition, P2 die Swap-Partition und P3 die Root-Partition.

    Bei Dir fehlt die Bootpartition. Den leeren Bereich vorne mit 2MB ist bei mir auch vorhanden.

    Bei Dir ist wohl etwas beim Partitionieren schief gegangen. So hat der Installer kein Bootloader installieren können.
    Die Swap-Partition benötigt man nicht unbedingt. Es gibt auch die Möglichkeit eines Swap-Files auf die Root-Partition - ziehe ich eigentlich vor. Aber den Boot-Loader auf die Root-Partition packen? Klar kann man den einhängen wo man ihn haben will. Aber ich kann Dir nicht sagen, wo es hier zu negativen Nebenerscheinungen kommen kann. Ich gehe davon aus, dass es einen Grund gibt, wieso der Bootloader auf einer eigenen Partition untergebracht wird. Aber dass es auch anders geht, hast Du ja bewiesen.

    Zitat von JörgG

    Bisher bin ich davon ausgegangen, das automatisch der MBR als Ort für den Bootloader verwendet wird,

    MBR ist der Master Boot Record - quasi der Startpunkt. Der Bootloader ist ein "Programm" und passt nicht in den MBR. Der Bootloader ist hier bei LMDE6 ca. 8 MB groß. Eine Diskette hat auch auch einen MBR, aber keine 8 MB Speicherkapazität. :)

    Windows: 10 - 11 | Linux: LMDE - Ubuntu - Lubuntu - Debian - RaspiOS - MX Linux | macOS: Sequoia | ChromeOS

  • JörgG
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    • 21. September 2024 um 14:01
    • #18

    auf den neueren PC (auch LMDE6) ist diese EFI Partition auch verhanden, also strukturell wie bei dir.
    Aber da ist ja auch im BIOS UEFI als Bootoption gesetzt. Klar, dann kommt diese extra Bootpartition hinzu - hat ja auch der Installer korrekt erkannt.

    Auf dem Probook 6540b ist die Option UEFI inaktiv, also hat der Installer auch keine EFI-Bootpartition anlegen müssen (soweit meine Theorie :) ), aber es war garnichts als "boot" markiert - das hab ich später dann manuell für die Root Partition gemacht.
    Also müßte doch dann im MBR der Bootloader oder seine Adresse stehen, weil kein UEFI. Aber möglicherweise ist diese Praxis schon längst veraltet.
    Ok - es könnte trotzdem (also auch ohne UEFI) eine Bootpartition angelegt werden, die dann den Bootloader enthält, aber die müsste ja zumindest als Boot-LW markiert sein.
    Aber wie gesagt, ich habe in der Partitionierung vom LMDE6 Installer nicht eingegriffen, obwohl ich das schon oft gemacht habe, wenn ich eine spezielle Aufteilung der Platte brauchte.

    Vielleicht ist auch einfach das BIOS zu alt (Mai 2010) und der Installer war verwirrt :)

    Oder: Ich hätte bereits im Bootmenü des InstallationsSticks etwas passendes einstellen müssen...

    Gruß Jörg

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    3 Mal editiert, zuletzt von JörgG (21. September 2024 um 14:10)

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    • 21. September 2024 um 14:10
    • #19

    Ist bei der Installation auf dem Notebook das Verzeichnis

    Code
    /boot/efi

    vorhanden? Und hat auch Inhalt? Das müsste der Bootloader sein.

    Im Unterverzeichnis /EFI/Debian gibt es bei mir folgende Dateien:

    • BOOTX64.CSV
    • fbx64.efi
    • grub.cfg
    • grubx64.efi
    • mmx64.efi
    • shimx64.efi

    Windows: 10 - 11 | Linux: LMDE - Ubuntu - Lubuntu - Debian - RaspiOS - MX Linux | macOS: Sequoia | ChromeOS

  • JörgG
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    • 21. September 2024 um 16:29
    • #20

    so siehts bei mir aus, das EFI Verzeichnis ist erwartungsgemäß nicht vorhanden, weil ich kein UEFI-Boot aktiviert ist.

    Gruß Jörg

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